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09. -11.05. 2006

Kuratorenwerkstatt

Kommunikation und Performance

Wie kann eine Performance im öffentlichen Raum wirksam werden?

Eine Veranstaltung der Elisabeth Montag Stiftung in Partnerschaft mit dem Praxisforum Kulturwirtschaft

Anmeldung über http://www.praxisforum-kulturwirtschaft.de

Pressetermin: Donnerstag, 11. Mai, 14 Uhr ­ 14.15 Uhr

 

Das sind die Jobs, vor denen Euch Eure Profs immer gewarnt haben

 

Das Kunstgeschichtsstudium ist schön, aber auch gefährlich. Denn zwischen Theorie und Praxis liegen nicht nur Welten, sondern Fronten an, an denen hart gekämpft wird. Die Kuratorenwerkstatt der Elisabeth Montag Stiftung in Partnerschaft mit dem Praxisforum versucht mit seinem neuen Programm Brücken zu bauen, um angehenden Kuratoren den Einstieg in die Ausstellungspraxis zu erleichtern. Eine kleine Gruppe von künftigen Ausstellungsmachern wird sich in der nächsten Woche (9. ­ 11. Mai) mit der Geschichte der Performance, der Konzeption und praktischen Umsetzung von Ausstellungsprojekten im öffentlichen Raum auseinander setzen.

 

Spontan inszeniert: Kuratoren werden gehängt

 

"Auch wenn die Performance im öffentlichen Raum spontan erscheint, muss sie professionell inszeniert werden. Ihre Wirksamkeit beruht auf der unerwarteten Berührung mit dem verblüfften Publikum.", erklärt Ingrid Raschke-Stuwe, Kuratorin und Fachvorstand der Elisabeth Montag Stiftung. Ob das alles funktioniert, was sich die jungen Kuratoren zusammen mit den Profis aus der Praxis und dem Bochumer Künstler Matthias Schamp überlegen werden, kann am 11. Mai um 14 Uhr am Rheinufer gegenüber der Villa Prieger (Uferpromenade, Höhe Raiffeisenstrasse) überprüft werden. Der leitende Kurator Dr. Necmi Sömnez verspricht: "Wer seine Kamera mitbringt, wird nicht nur ein interessantes Foto machen können." Die Performance wird nach der Veranstaltung im Internet und in einer Publikation dokumentiert.

 

Elisabeth Montag Stiftung: Kunst an ungewohnten Orten

 

Die Elisabeth Montag Stiftung ist in Nordrhein Westfalen durch seine Kunstprojekte im öffentlichen Raum bekannt geworden. Im Sommer 2005 wurde auf dem Dransdorfer Berg das Ausstellungsprojekt "Lasst uns 3 Hütten bauen" realisiert.

Weitere Großprojekte waren:

l An Elbe und Rhein - Installationen und Objekte (Dresden/ Bonn, 1998)

l Verborgene Orte: Brückenköpfe Erpel-Remargen (Erpel 1999)

l Die Verbotene Stadt - Objekte, Installationen, Projektionen

(Kokerei Hansa, Dortmund, 2002)

l 7 Treppen - Zeitgenössische Bildende Kunst und Stadtplanung im Dialog

2. September ­ 29. Oktober 2006, 7 Treppen, Wuppertal Ostersbaum (Treppenanlagen)

 

Der hier eröffnete Dialog mit der Öffentlichkeit an ungewöhnlichen Orten solle mit der Kuratorenwerkstatt fortgesetzt werden, erklärt Ingrid Raschke-Stuwe. Ziel der Kuratorenwerkstatt ist die praktische Umsetzung einer Performance im öffentlichen Raum. Die Kuratorenwerkstatt richtet sich an Kunsthistoriker, Kuratoren und Kulturmanager und wird von dem bekannten Kurator Dr. Necmi Sömnez geleitet. Zum Arbeitsteam gehören: Matthias Schamp, Künstler (Performance/ Semiotik), Ingrid Raschke-Stuwe, (Kuratorin/ Fachvorstand der Elisabeth Montag), Verena Voigt M.A. Praxisforum Kulturwirtschaft (KulturKommunikation, Medienkonzept) und Burkhard Rosskothen, einfallsreich.tv (KreativKommunikation, Video Podcast). Das Praxisforum Kulturwirtschaft wurde von fünf Jahren von der Kunsthistorikerin und Journalistin Verena Voigt gegründet. "Seit unserem Bestehen, versuchen wir die Kunsthistoriker frühzeitig aus der Sackgasse universitärer Strukturen herauszuführen und den Nachwuchs auf all jene Berufe vorzubereiten, vor denen sie von ihren Professoren gewarnt werden."

 

Eine Anmeldung zur Kuratorenwerkstatt ist noch bis zum 5. Mai möglich.

Schriftliche Anmeldung bitte an: Praxisforum Kulturwirtschaft, Verena Voigt M.A., Ludgerusweg 25, 48720 Rosendahl, Tel: 02547-934 934 - Mobil 0160 150 39 64, E-Mail: kontakt@praxisforum-kulturwirtschaft.de. Programm und Anmeldungsformular: http://www.praxisforum-kulturwirtschaft.de.

 

Bildmotiv: "Erste Horizontal-Demonstration in Fließrichtung (Rhein)"

Termin: Donnerstag, 11. Mai, 14 Uhr ­ 14.15 Uhr

Der Künstler Matthias Schamp wird am Geländer der Uferpromenade (Höhe Villa Prieger, Raiffeisenstrasse) Kuratoren in Fließrichtung zum Rhein waagerecht aufhängen.


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