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Hamburger Bahnhof

Invalidenstraße 50-51 ·
10557 Berlin
Telefon 030) 397834-11
Fax (+49 30) 397834-13
hbf@smb.spk-berlin.de
Di - Fr 1 - 18 Uhr, Sa11 - 20 Uhr, So - 18 Uhr, Do 14 - 18 Uhr
www.hamburgerbahnhof.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

05.04. - 05.08. 2007

Schmerz

Eine Ausstellung im Hamburger Bahnhof ­ Museum für Gegenwart - Berlin
und im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité

Eine Ausstellung der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart, Berlin und des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité in Zusammenarbeit mit der Praxis für Ausstellungen und Theorie.

Gefördert von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und dem Hauptstadtkulturfonds.
www.hamburgerbahnhof.de
www.bmm.charite.de

Vom 5. April bis 5. August 2007 wird im Berliner Hamburger Bahnhof
und im benachbarten Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité
die Ausstellung SCHMERZ zu sehen sein.

Die Ausstellung wird den vielfältigen Darstellungen und Äußerungen des Schmerzes nachspüren. Die beiden Ausstellungsorte sind dabei Programm und Herausforderung zugleich. Mit Kombinationen und Konfrontationen von künstlerischen Arbeiten, medizinischen, volkskundlichen, religiösen und alltäglichen Objekten begibt sich die Ausstellung auf einen Grenzgang zwischen Wissenschaft und Kunst. SCHMERZ versteht sich als Experimentierfeld für neue visuelle und inhaltliche Impulse aus den unterschiedlichen Bild- und Dingwelten und stellt die traditionell an die beiden Museen geknüpften Erwartungen und Sehgewohnheiten zur Disposition.

Die Ausstellung wird sich in vier Schwerpunkte gliedern. Während in "Ansichten des Schmerzes" der Schmerz des Anderen und der Umgang mit ihm im Mittelpunkt stehen, ist im "Reiz des Schmerzes" der eigene Körper als Erfahrungsinstanz und Erkenntnisinstrument der ambivalente Protagonist. "Die Zeit des Schmerzes" führt vor, wie sich unsere Vorstellung von Schmerz über die Jahrhunderte hinweg verändert hat, aber auch, wie sehr der Schmerz das Leben rhythmisiert und zum Sinnträger wird. Der "Ausdruck des Schmerzes" schließlich konzentriert sich auf die Spannung des geistigen und körperlichen Ausdrucks von Schmerz: in Worten, Skulpturen, Musik und Präparaten.

Unter anderen werden Werke von Marina Abramovic, Francis Bacon, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Nathalie Djurberg, Bruce Nauman, Mathilde ter Heijne, Giovanni Battista Tiepolo, Bill Viola und Sam Taylor-Wood gezeigt.

 

Presse-Fototermin Do 26.7.2007, 13 Uhr

100000. Gast in der Ausstellung
SCHMERZ

(...)
Zehn Tage vor dem Ende der von der Kritik und den BesucherInnen gefeierten Ausstellung freuen wir uns, am Do, 26.7.2007 den 100000. Gast in der Ausstellung SCHMERZ begrüssen zu können beim Foto-Termin am Donnerstag, 26. Juli 2007, 13 Uhr, im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin, Invalidenstraße 50 - 51, 10557 Berlin

Es begrüßen
Prof. Dr. Eugen Blume
Leiter des Hamburger Bahnhofs - Museum für Gegenwart ­ Berlin,
Kurator der Ausstellung

Prof. Dr. Thomas Schnalke
Leiter des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité, Kurator
der Ausstellung

Annemarie Hürlimann und Dr. Daniel Tyradellis
Praxis für Ausstellungen und Theorie Hürlimann - Lepp- Tyradellis,
Kuratoren der Ausstellung

 

 

 
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