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Hamburger Kunsthalle

Glockengießerwall
20095 Hamburg
Tel. 040-24 86 26 12 Fax 040-24 86 24 82
Di - So 10 - 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
info@hamburger-kunsthalle.de
http://www.hamburger-kunsthalle.de
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ktuelle Ausstellungen / current exhibitions
vorausgegangene Ausstellungen / previous exhibitions

 

bis 12. 05. 2013

Kunst der 50er Jahre

 

 

25.02. - 19.05. 2013

Giacometti. Die Spielfelder

Ab02. 2013 ermöglicht die Hamburger Kunsthalle einen neuen Blick auf die Kunst von Alberto Giacometti (1901-1966) und macht dabei deutlich, warum das Werk des bedeutendsten Bildhauers des 20. Jahrhunderts bis heute wegweisend ist. Dafür werden erstmals überhaupt Giacomettis in Deutschland kaum bekannte surrealistische Frühwerke zum Ausgangspunkt genommen und ihre Folgen für das gesamte, berühmte Nachkriegswerk aufgezeigt: In den fragilen Unikaten aus Holz, Marmor und Gips der 1930er Jahre richtet Giacometti die Skulptur horizontal aus und entwickelt mit diesen tischbrettgroßen ,Spielfeldern' das bis in die heutige Kunst reichende Konzept der ,Skulptur als Platz'.

 

 

18.02. - 30.06. 2013

Ein Leben für Hamburg. Oscar Troplowitz.

Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von NIVEA bis Renoir ­ das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den NIVEA-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts. Darunter u.a. Liebermanns Eva (1883). Gezeigt werden zudem Werbeannoncen und ausdrucksstarke Plakate der Firma Beiersdorf vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit sowie Werbe-Animationsfilme des Pioniers Julius Pinschewer für Creme und Zahnpasta.



01.03. - 11.08. 2013

Besser scheitern. Film + Video

Für Zweifel, Versagen, Misslingen ist wenig Raum in der heutigen Gesellschaft, mehr denn je ist Erfolg und Karriere, Leistung und Gewinnmaximierung gefragt. In der Kunst ist das Scheitern schon immer eng mit dem künstlerischen Schaffensprozess verbunden gewesen, aus dem Neues und Ungeahntes entstehen kann. Zum Thema Scheitern in der Kunst präsentiert die Hamburger Kunsthalle rund 20 Video- und Filmarbeiten von den 1960er Jahren bis heute. International bekannte Künstlerinnen und Künstler, darunter Marina Abramovi_, John Baldessari, Guy Ben-Ner, Steve McQueen und Christoph Schlingensief, gehen hierbei den vielschichtigen Aspekten des Scheiterns nach: lustvoll, tragisch, komisch, trauernd und überraschend.

 



26.04. - 07.07. 2013

Bas Jan Ader (1942 - 1975)

Paul Klees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Als geflügelte Mischwesen ­ halb Mensch, halb Himmelsbote ­ bilden sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem aktuellen Bedürfnis nach Spiritualität entgegen kommt. Zugleich spiegeln Klees Engel die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen. Sie sind keine perfekten Wesen, sondern können vergesslich, hässlich oder sorgenvoll sein. Die Ausstellung umfasst rund 80 Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen und Gemälde und zeigt bedeutende Leihgaben aus dem Zentrum Paul Klee, Bern, sowie aus Museen und Privatsammlungen in der Schweiz und Deutschland.



bis 23.06. 2013

Franz Erhard Walther


Franz Erhard Walther (*1939 in Fulda) entwickelte Anfang der 1960er Jahre einen Werkkomplex, der eine grundlegende Befragung des Begriffs der Skulptur vornahm. Die aus Textilien, Holz, Stahl und Schaumstoff gefertigten skulpturalen Objekte ­ Bänder, Rechtecke, Winkel und Laschen ­ entsprechen den formalen Kriterien des Minimalismus, werden von Walther jedoch als Arbeitsmaterialien verstanden.
In Aktionen, so genannten Werkhandlungen, kommen die Skulpturen durch den Künstler und Betrachter zum Einsatz. Nach Franz Erhard Walther entsteht die Skulptur überhaupt erst durch die Handlung. Jede Skulptur hat somit mehrere "Werkzustände", sie ist Instrument in interaktiven Aktionen und kann in ihrem "Ruhezustand" als Objekt gezeigt werden.

 

 

26. 05. - 25.08. 2013

Monika Grzymala. Mono Meros

In Kooperation mit der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V. werden in der Hamburger Kunsthalle zukünftig zeitgenössische Positionen gezeigt, die sich auf innovative Weise mit Formen der Druckgraphik auseinandersetzen. Den Auftakt macht Monika Grzymala (*1970), die mit ihren Zeichnungen inzwischen in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten ist. 2010 erhielt sie den Index Kunstpreis, im gleichen Jahr wurden ihre Werke im Museum of Modern Art, New York gezeigt. Gezeigt werden Arbeiten aus handgeschöpftem Papier, die beinahe objekthaft ihrem zeichnerisch angelegten Werk Rechnung tragen.

 

 

26.04. - 07.07. 2013

Paul Klee. Engel

Paul Klees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Als geflügelte Mischwesen ­ halb Mensch, halb Himmelsbote ­ bilden sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem aktuellen Bedürfnis nach Spiritualität entgegen kommt. Zugleich spiegeln Klees Engel die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen. Sie sind keine perfekten Wesen, sondern können vergesslich, hässlich oder sorgenvoll sein. Die Ausstellung umfasst rund 80 Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen und Gemälde und zeigt bedeutende Leihgaben aus dem Zentrum Paul Klee, Bern, sowie aus Museen und Privatsammlungen in der Schweiz und Deutschland

 

 

 

 

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