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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall
20095 Hamburg
Tel. 040-24 86 26 12 Fax 040-24 86 24 82
Di - So 10 - 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
info@hamburger-kunsthalle.de
http://www.hamburger-kunsthalle.de
vorausgegangene Ausstellungen / previous exhibitions
auf dem Plateau
17.08. - 30.09. 2012
Baltic Raw
Open Museum
Unter dem Titel Open Museum untersucht BALTIC RAW mit künstlerischen Mitteln unter anderem die Aktualität des Museumsbegriffs und die Relevanz eines Museums für Gegenwartskunst heute zeitgleich zum 15. Geburtstag der Galerie der Gegenwart in diesem Jahr. Zu dem lebendigen Programm aus Inszenierungen, Installationen, Vortragsreihen, Konzerten, Screenings und Performances auf dem Plateau zwischen dem Gründungsbau und der Galerie der Gegenwart sind alle herzlich eingeladen als Teilnehmende und Mitwirkende. Im Jahr 2002 von Berndt Jasper, Móka Farkas, Christoph Janiesch in Hamburg gegründet, versteht sich BALTIC RAW als ein temporärer, offener Zusammenschluss von Künstlern, Kulturwissenschaftlern, Dramaturgen, Musikern und Architekten. Orte im Stadtraum oder Brachflächen werden kurzfristig angeeignet und für gemeinsame Aktionen "zwischengenutzt". Zahlreiche Kulturschaffende aus Hamburg und dem In- und Ausland sind beteiligt.
Eröffnung des Open Museum am Freitag, 17. August, ab 19 Uhr, mit:
// Rocko Schamoni: EINFLAGGEN
// Marching Orchestra: Spielmannszug
// DER HAFEN MUSS WEG, Film von Berndt Jasper, mit Jacques Palminger
// Filomeno Fusco/Viktor Kégli: SCHÜTTELBILD IM WINTERDIENST
// VIDEO MONITOR: Rio Grande: OMMM / DJ Kenconsumer & HC Dany
Die Eröffnungsrede hält Dr. Brigitte Kölle.Teilnahme: frei
Weitere Informationen zum Projekt und Programm unter www.balticraw.org
Schätze der Hamburger Kunsthalle
Entdecken Sie
Monika Sosnowska Ohne Titel, 2004Monika Sosnowska konstruiert aus vertrauten, klar strukturierten räumlichen Elementen geheimnisvolle Orte: Raumgefüge, die offen stehen für körperliche und emotionale Erfahrungen. Ihre begehbaren Installationen sind so eine Herausforderung an den Orientierungssinn, ein verwirrendes Spiel mit der stabilsten aller Künste, der Architektur.
Für die Hamburger Kunsthalle entwickelte Monika Sosnowska ein Labyrinth aus kleinen, ineinander verschachtelten Räumen, das sie nicht etwa in einem der Schauräume der Galerie der Gegenwart unterbringen wollte, sondern in einer Abseite. Dort zwischen Klimaanlage und Installationsrohren ist eine geheimnisvolle Parallelwelt zu entdecken.Es ist aktuell als Teil der Ausstellung Alice im Wunderland der Kunst in der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Monikas Sosnowskas Werk wurde der Hamburger Kunsthalle 2004 von der Baloise Group zum Geschenk gemacht.
Viel Spaß beim Entdecken!
nur noch bis 01.02. 2013
Schaulager Skulpturen
Die Sammlung an Skulpturen und Plastiken der Hamburger Kunsthalle wird erstmals in einer umfassenden Präsentation als »Blick in das Depot « für das Publikum zugänglich. Mit nahezu dreihundert Werken, die vornehmlich aus dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert stammen, ist hier ein gutes Drittel der skulpturalen Bildwerke zu sehen, deren zentrales Sujet das Bild des Menschen ist. Arrangiert nach thematischen Schwerpunkten wie »Gründerzeit«, »Hamburger Sezession« und »Abstraktion« sowie nach Gattungen von der Tierplastik bis zur menschlichen Vollfigur, ermöglicht der Blick in die Fülle des Depots die Begegnung mit Werken berühmter Bildhauer von Aristide05.llol bis Henry Moore. Neben einer Reihe überraschender Entdeckungen und der Wiederbegegnung mit alten Favoriten lädt die Präsentation dazu ein, die plastischen Bildwerke der Sammlung in ihrer Vielfalt und Qualität neu zu erleben.
Ein Tag für Alfred Lichtwark
Matinee und Buchvorstellung
Sonntag, 9.12. 2012, 11 UhrEin Tag für Alfred Lichtwark ist die Fortsetzung der Reihe Aus den Forschungen zur Geschichte der Hamburger Kunsthalle. Anlass ist diesmal das Erscheinen der Publikation Alfred Lichtwark Zwischen den Zeiten von Dr. Henrike Junge-Gent. Alfred Lichtwark war der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle. Er stand dem Hause bis zu seinem Tod 1914 vor und prägte es mit seinem Engagement nachhaltig. Die Ergebnisse der Forschung zu Lichtwark durch Junge-Gent konnten Dank der großzügigen Unterstützung durch die HERMANN REEMTSMA STIFTUNG publiziert werden und sind im Deutschen Kunstverlag erschienen.
Teilnahme: Im Eintritt enthalten.
Schaulager Skulpturen
bis 1. Januar 2013Die Sammlung an Skulpturen und Plastiken der Hamburger Kunsthalle wird erstmals in einer umfassenden Präsentation als »Blick in das Depot « für das Publikum zugänglich. Mit nahezu dreihundert Werken, die vornehmlich aus dem neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert stammen, ist hier ein gutes Drittel der skulpturalen Bildwerke zu sehen, deren zentrales Sujet das Bild des Menschen ist. Arrangiert nach thematischen Schwerpunkten wie »Gründerzeit«, »Hamburger Sezession « und »Abstraktion« sowie nach Gattungen von der Tierplastik bis zur menschlichen Vollfigur, ermöglicht der Blick in die Fülle des Depots die Begegnung mit Werken berühmter Bildhauer von Aristide Maillol bis Henry Moore. Neben einer Reihe überraschender Entdeckungen und der Wiederbegegnung mit alten Favoriten lädt die Präsentation dazu ein, die plastischen Bildwerke der Sammlung in ihrer Vielfalt und Qualität neu zu erleben.
Außerdem zu sehen:
"An ear alone is not a being". Kunst der 50er Jahre
John Cage zum 100. Geburtstag bis 17. Februar 2013
nur noch bis 28. Oktober 2012 >> mehr >> mehr
Tipp im Oktober
Photo: Kay Riechers
Start der neuen Musikreihe:
Hörwerk & Kunstwerk. Musik im Makart-Saal
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 19 Uhr, Makart-SaalAb Oktober wird der Sehgenuss in der Kunsthalle auch zum Hörerlebnis. Jeden 3. Donnerstagabend im Monat gestalten Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) Konzerte in den Ausstellungsräumen. Vom Makart-Saal ausgehend, begleiten die Besucher die Klänge bei ihrem Museumsbesuch. Die Teilnahme ist i
Sonntag, 15. 05. 2011, ab 11 Uhr
Jedes Jahr im 05. nutzen die deutschen Museen den Internationalen Museumstag um auf die Vielfalt der Museumslandschaft aufmerksam zu machen. In der Hambur-ger Kunsthalle reflektieren Künstler mit Kuratoren, dem Direktor und den Besuchern über ihre Arbeiten. So kann man beispielsweise zusammen mit Attila Csörgö ma-thematische und physikalische Phänomene in der Ausstellung Der archimedische Punkt aufspüren. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche (Familien-)Führungen und kreative Aktionen.
NEU! Der Kunstmeilenpass
29 ¤ / ermäßigt 15 ¤ / mit Hamburg Card 25 ¤
Die Kunstmeile Hamburg: Im Herzen der Stadt laden
fünf bedeutende Kunstinstitutionen zum Wandern ein!
Der Kunstmeilenpass berechtigt zum einmaligen
Besuch aller fünf Institutionen inkl. Sonderausstellungen
und ist 12 Monate gültig. Weitere Informationen unter:
www.kunstmeile-hamburg.degerman galleries - index Hamburg