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Hamburger Kunsthalle

Glockengießerwall
20095 Hamburg
Tel. 040-24 86 26 12 Fax 040-24 86 24 82
Di - So 10 - 18 Uhr, Do bis 21 Uhr
e-mail: info@hamburger-kunsthalle.de
http://www.hamburger-kunsthalle.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

Wintervorträge, 1. Teil vom 22.11. - 17.1.2000

 

10.9. - 21.11.1999

Galerie der Klassischen Moderne


Robert Delaunay, Sonia Delaunay

 

Rohert Delaunay entwickelte die Abstraktion aus der Farbe und dem Licht der Großstadt, Sonia Delaunay verbreitete die neue Ästhetik künstlerisch und unternehmerisch in den Alltag hinein: zusammengenommen verkörpern die beiden auf einzigartige Weise jene Moderne, die die formale Konsequenz der Kunst und gleichermaßen die Anwendung im Leben sucht.

Mit dieser Ausstellung ist das gegenwärtig wegen Renovierungsarbeiten geschlossene Centre Georges Pompidou, Paris, zu Gast in der Hamburger Kunsthalle. Der Katalog, der ein neues Licht vor allem auf das "Unternehmen Delaunay" wirft, wurde wie die Ausstellung gemeinsam mit dem Centre Pompidou erarbeitet.

Öffentliche Führungen finden donnerstags um 18 Uhr, samstags um 16 Uhr, sonntags um 14 Uhr statt.

 

 

 

24.11.1999, 19 Uhr


Reden über Kunst

Seit 1997 sind in der Hamburger Kunsthalle in unregelmäßiger Folge REDEN ÜBER KUNST namhafter internationaler Künstlerinnen und Künstler zu hören. Bisher traten in dieser Veranstaltungsreihe auf: Markus Lüpertz, Peter Stein, Ilya Kabakov, Nan Goldin, Richard Serra, Dennis Oppenheim, Jenny Holzer und Jürgen Klauke.

Am 24. November tritt der Professor der Hamburger Hochschule für Bildende Künste, Franz Erhard Walter, auf. Die Veranstaltungsserie wird Anfang 2000 mit Claes Oldenburg und Bernhard J. Blume fortgesetzt.

Ermöglicht werden die Veranstaltungen durch die Sal. Oppenheim Bank.

Bislang unbekannte Arbeiten von Hanne Darboven aus ihrer Schul- und Studienzeit führen die Vorgeschichte ihres konzeptuellen Werkes vor Augen. Die Spanne reicht von 1952 bis zu ihrer Zeit in New York 1966/68, wo die Künstlerin mit ihren Aufschreibesystemen die Konzeptkunst mitbegründete. Zum ersten Mal werden damit die entscheidenden Jahre des Umbruchs thematisiert, die zu jener Systematik führen, die für Hanne Darboven bis heute Gültigkeit hat.

Zur Ausstellung erscheint im Hamburger Christians Verlag ein Katalog mit neuen Forschungsergebnissen und zahlreichen Abbildungen zum Preis von ca. 35 DM.

Die Deichtorhallen Hamburg zeigen vom 19. November 1999 bis 27. Februar 2000 Hanne Darbovens 1995/96 entstandene Werkgruppe "Hommage à Picasso".

 

 

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