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KiSS - Kunst im Schloss Untergröningen

Projekt Kunst e.V. und KISS Förderverein e.V. - Temporäres Museum
3453 Abtsgmünd-Untergröningen, Schlossberg (zwischen Schwäbisch Gmünd und Schwäbisch Hall)
Tel. 07975 - 910241, Fax 07975 - 91 02 45
Samstag und Sonntag 11 - 20 Uhr und nach Vereinbarung, Führungen: sonntags 17 Uhr
Fr 16 - 20 Uhr, Sa + So 11 - 20 Uhr und nach Vereinbarung
kiss.untergroeningen@t-online.de
www.kiss-untergroeningen.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

6. Kunst und Kultursommer 2006

21.05. - 24.09. 2006

Das Schicksal des Paradieses liegt in seiner Geometrie

Jürgen Albrecht Hamburg
Sabine K. Braun Stuttgart
Jan Dibbets Amsterdam
Sinje Dillenkofer Stuttgart
Michael Fragstein Stuttgart
Susanne Gerber Berlin
Walter Giers Schwäb. Gmünd
Edgar Gutbub Kirchberg-Mistlau Köln
Kanoko Hashimoto Stuttgart
Klaus Heider Bad Boll
Magdalena Jetelová Prag, München
Susanne Kutter Berlin
Krishna Lahoti Esslingen
Pavel Mrkus Rumburk (CZ)
Yves Netzhammer Zürich
Rolf Nikel Ludwigsburg, Bühlerzell
Andreas Opiolka Stuttgart
June-Bum Parks Soeul
Eva-Maria Reiner Stuttgart
Robin Rhode Kapstadt
Andreas Schmid Berlin
Thomas Schönauer Düsseldorf
Brigitte Schwacke München
Wolfram Ullrich Stuttgart
Bernard Voïta Brüssel
Seoung-won Won Düsseldorf
Beat Zoderer Wettingen (CH), Genua
Siegfried Zwicker Stuttgart

Finissage
Boris Nieslony Köln
Performativer Vortrag "Das Paradies" ­ Dem Sehen voraus
So. ,24. September 2006, 15 Uhr

 

Die Intention der Ausstellung "Das Schicksal des Paradieses liegt in seiner Geometrie" (nach einem Zitat von Boris Nieslony, das sich auf Albert Einsteins physikalische Theorie der Struktur von Raum und Zeit bezieht) ist die künstlerische Analyse räumlicher Strukturen und Konstellationen: Raum und Umraum, Ort und Unort, Leere, Form, Farbe, Licht und Zeit, reale und utopische Architekturen, Konstrukte, Linien und Netzwerke, Perspektiven und Dimensionen. Das neue Formvokabular der abstrahierenden Kunst in der Malerei, Skulptur, Raumplastik und Raumzeichnung bildet in der Ausstellung eine Parallele zu den multimedialen Positionen mit Fotografie, Film und Klang, in denen sich Kunst und Leben zur Wirklichkeits-Illusion verbinden.

 
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