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Karl Ernst Osthaus-MuseumHochstraße 73
58042 Hagen
Tel. 02331 - 207 3138, Fax 02331 - 207 402
Di - So 11 - 18 Uhr, Do 11 - 20 Uhr
keom@hagen.de
www.keom.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition
26.08. - 19.11. 2006
BLAU! machen
Eine Ausstellung mit Werken aus der KEOM-Sammlung anlaesslich der Grundsteinlegung fuer das neue Museumszentrum Karl Ernst Osthaus Museum / Emil Schumacher Museum
"Ich erquicke mich im Blau ..."
Johann Wolfgang von Goethe"Europaeer lieben die Farbe Blau." Diese Meldung wurde im Oktober 2005 in den Medien verkuendet. Jeder zweite Europaeer benannte in einer repraesentativen Umfrage BLAU als seine Lieblingsfarbe.
Ebenso war fuer Christian Rohlfs (1849-1938) und Emil Schumacher (1912-1999), die in Hagen gelebt und gearbeitet haben, BLAU eine dominante Farbe in ihrem malerischen 'uvre. Eines der bedeutendsten Gemaelde Schumachers, das Grossformat "documenta II" aus dem Jahr 1964, das auf der Kasseler documenta gezeigt und von der Stadt Hagen fuer das Rathaus angekauft wurde, wird von einem intensiven BLAU bestimmt. Die Ausstellung praesentiert u.a. Rohlfs' "Blaue Hyazinthen" (1925) und Schumachers fruehe "Komposition in Blau" (1953).
BLAU ist eine geheimnisvolle Farbe, die Farbe des Wunderbaren und Unergruendlichen, die Farbe der Tiefe und des Himmels: Lapislazuli und Kobalt, Azur und Preussischblau, Indigo und Ultramarin, bis hin zu den Grenzbereichen Cyan und Tuerkis. Zu BLAU zaehlt jede Farbe, die in dem fuer den Menschen sichtbaren Lichtspektrum eine Wellenlaenge zwischen 450 und 500 Nanometer hat.
"BLAU! machen" ist das Motto der Ausstellung mit Arbeiten aus der Sammlung des Karl Ernst Osthaus Museums, die anlaesslich der Grundsteinlegung fuer das neue Museumszentrum Karl Ernst Osthaus Museum / Emil Schumacher Museum gezeigt wird. Blautoene der verschiedensten Nuancen beherrschen Arbeiten von der klassischen bis zur aktuellen Moderne: Malerei von Heinrich Maria Davringhausen ueber Rohlfs und Schumacher bis zu aktuelleren Arbeiten von Juergen Paatz, Robert Sagerman, Clinton Storm, Peter Tollens und Rudolf Vombek. Waehrend bei Davringhauses "Mann im blauen Rock" oder bei Rohlfs' "Blauen Hyazinthen" die Farbe den Bildgegenstand bezeichnet, emanzipiert sich die Farbe BLAU in den Werken der aktuellen Kuenstler zum autonomen Bildsujet. Mit vitalem Gestus aufgetragen oder mittels wissenschaftlich-rationaler Systematik zur spannungsreichen Komposition angeordnet, aus transparenten Schichten aufgebaut oder zum raumgreifenden Farbrelief verdichtet - die Farbe BLAU wird als immat
erielle Erscheinungsweise wie als koerperhafte Materie erfahrbar.Einem Frauenakt aus Bronze von Alexander Archipenko verleiht die blaue Toenung melancholischen Charakter. Marianne Pitzens blaue Muse verkoerpert ferne Utopien. Im kinetischen Licht-Objekt von Guenter Dohr laesst sich die miteinander korrespondierende Wechselwirkung der Komplementaerfarben BLAU und gelb erleben.
Von der ostasiatischen Keramik bis zum Meissener Porzellan des 20. Jahrhunderts ist ein intensives Kobaltblau die beliebteste Unterglasurfarbe, wie sich in der Ausstellung anhand von chinesischem Porzellan aus der Sammlung Berg und einem Meissener Teller mit dem beruehmten Peitschenhieb-Motiv von Henry an de Velde demonstrieren laesst.
In der Ausstellung "BLAU machen!" wird ebenfalls einer der beruehmtesten Blau-Toene der Moderne praesentieren: das kraftvoll-leuchtende Blau, das sich der franzoesische Kuenstler Yves Klein 1957 als International Klein Blue' (IKB) patentieren liess. IKB ist ein kraeftiger, voller Farbton von poetischer Kraft, den Yves Klein durch ein Spezialrezept erreichte. Er entwickelte eine Fixierung ohne OEl, so dass die Koerner des reinen pulverisierten Farbpigments ungebunden bleiben und als authentische Farb-Partikel erschienen. Fuer das Gelsenkirchener Stadttheater schuf Klein, gemeinsam mit Werner Ruhnau, 1958/59 ein riesiges Wandrelief, das er aus IKB-gefaerbten Schwaemmen komponierte. Das Schwamm-Objekt in der KEOM-Sammlung entstand in diesem Zusammenhang.
Die Werke saemtlicher Gattungen beziehen sich auf eine einzigartige Sammlung saemtlicher Pigmente zur Herstellung der Farbe BLAU von Iris Hohmann, ergaenzt um die zum Teil aeusserst kostbaren Mineralien, die der BLAU-Herstellung zugrunde liegen. Alle bekannten natuerlichen und synthetischen BLAU-Farbstoffe hat die Kuenstlerin, verarbeitet mit unterschiedlichen Bindemitteln, auf 152 Holztaefelchen aufgestrichen und in systematischer Abfolge aufgereiht. Alle Erscheinungsformen der Malfarbe BLAU koennen somit auf einen Blick erfasst werden.
26.08. - 19.11. 2006
SchauBLAU!
Eroeffnungs-Ausstellung des EUROPAEISCHEN SCHAUFENSTER Museums
Die erste Ausstellung des EUROPAEISCHEN SCHAUFENSTER MUSEUMS in eigenen Raeumen widmet sich der Farbe BLAU. Im Rahmen der BLAU-Aktionstage in Hagen erkundet die Praesentation die gestalterische Kraft dieser Farbe. Das SCHAUFENSTER MUSEUM ist als ein Schaumagazin gestaltet, das einen konzentrierten Einblick in die Sammlung von ueber 80.000 Exponaten aus dem Bereich visuelles Marketing bietet.
Im Schaufenster verschmelzen verfuehrerische Traumbilder, Kunst und Mode, Alltagsgeschichte und brillantes Handwerk zu einem einzigartigen Zeitdokument. Tauchen Sie ein in die faszinierenden Welten der Schaufenster-Gestaltung, begegnen Sie Wachsfiguren aus der Zeit um 1900, sehen Sie verblueffende, romantische, beispielhafte Schaufenster auf Fotografien ab 1910, oder versuchen Sie sich selbst als Dekorateur im "Blauen Schaufenster".
Eroeffnung: 25. August 2006, 18 Uhr
Eroeffnung am Freitag, den 25. August 2005, um 18 Uhr, im Rahmen der Hagener Aktionswoche "Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW".
Unter dem Motto "BLAU!" wird die Stadt Hagen vom 21. bis zum 29. August zu einem Gesamtkunstwerk, inspiriert von der dominanten Farbe Blau in einem der bedeutendsten Gemaelde Emil Schumachers, dem Bild "documenta II" von 1964 aus der Sammlung des Karl Ernst Osthaus Museums. Den Abschluss und Hoehepunkt der Aktionswoche bildet die Grundsteinlegung fuer das Emil Schumacher Museum am 29. August.
Zur Eroeffnung am 25. August um 18 Uhr sprechen:
Peter Demnitz
Oberbuergermeister der Stadt HagenDr. Ulrich Hatzfeld (angefragt)
Ministerium fuer Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-WestfalenDr. Birgit Schulte
Karl Ernst Osthaus MuseumDipl. Kfm. Eberhard Gebauer
Kaufhof Warenhaus AG KoelnRalf Kuersten
Vizepraesident des Bundes Deutscher SchauwerbegestalterMelanie Redlberger
Dipl. Kult. Wiss.
Europaeisches Schaufenster Museum
"BLAU! machen"
OEFFENTLICHE FUEHRUNGENUnter dem Eindruck der blauen Werke von Paul Cézanne bemerkte Rainer Maria Rilke 1907, dass es sich denken liesse, dass jemand eine Monographie des BLAU schriebe. Rilke wusste, warum er im Konjunktiv blieb. Es verwundert nicht, dass er diese Idee nie aufgriff, wenn man allein die Fuelle von Redewendungen bedenkt: BLAU machen, ins BLAUE fahren, sein BLAUes Wunder erleben, BLAU oder BLAUbluetig, BLAUaeugig sein, BLAUer Dunst, BLAUer Montag, BLAUer Brief, das BLAUe vom Himmel herunter luegen etc.
Aber auch in der Kunst ist die Farbe BLAU ein immer wiederkehrendes Thema: "Longue vie a l'Immatériel!" sprach der franzoesische Kuenstler Yves Klein. Er strebte die UEberwindung des Materiellen in der Kunst an, das "Indéfinissable" in Eugen Delacroix' Sinne: "Zuerst das Nichts, dann ein tiefes Nichts, dann zuletzt eine blaue Tiefe", bekannte Klein 1959 in der Pariser Sorbonne. So verwendete er in vielen seiner monochromen Bildern ausschliesslich die Farbe Blau (International Klein Blue (IKB).
Auch andere Kuenstler haben sich dem unerschoepflichen Thema BLAU gewidmet. In der Ausstellung "BLAU! machen" werden u.a. Werke von Christian Rohlfs mit Arbeiten von Emil Schumacher, Peter Tollens, Rudolf Vombek gegenuebergestellt, kunstgewerbliche Objekte sowie die Sammlung BLAUer Farbpigmente von Iris Hohmann gezeigt. In der Ausstellung "SchauBLAU!" des Schaufenster Museums kann sich der Besucher darueber hinaus selbst als Dekorateur betaetigen und BLAU machen.OEffentliche Fuehrungen finden Do 7.09., Di 26.09., Do 12.10., Do 26.10., DO 09.11.2006, jeweils um 17.00 Uhr, Hochstrasse 71, Eintritt: 2,00 ·, Fuehrung kostenlos.
CHRISTIAN ROHLFS
BILDER AUS FUENF JAHRZEHNTEN
Praesentation im neuen Christian Rohlfs Kabinett im alten Kreisgericht
Der Maler Christian Rohlfs (1849-1938) nimmt eine besondere Stellung sowohl in der Hagener Museumsgeschichte als auch in der Stadtgeschichte ein. 1901 war es dem engagierten Kunstmaezen Karl Ernst Osthaus gelungen, den damals 52jaehrigen Rohlfs zu ueberzeugen, aus Weimar nach Hagen zu kommen, wo er im Museum Folkwang Quartier bezog und bis zu seinem Tod 1938 lebte und arbeitete. Aufgrund seiner ausserordentlichen, kuenstlerischen Leistungen ernannte ihn die Stadt Hagen zum Ehrenbuerger. Darueber hinaus war Christian Rohlfs der erste lebende Kuenstler, nach dem ein Staedtisches Museum benannt wurde (1930).
Zum Auftakt der Ausstellungstaetigkeit des Karl Ernst Osthaus Museums nach dem Umzug ins Nachbargebaeude in der Hochstrasse 71, das nun auch Sitz der KEOM-Verwaltung ist, wird aus rund 270 Werken, die sich in der Sammlung befinden, eine repraesentative Auswahl unter dem Motto "Christian Rohlfs - Bilder aus 5 Jahrzehnten" in dem neuen CHRISTIAN ROHLFS KABINETT gezeigt. Zwei Dutzend Gemaelde geben einen eindrucksvollen Einblick in Rohlfs' kuenstlerische Entwicklung: Von der Freilichtmalerei ueber den Impressionismus und Neoimpressionismus gelangte Rohlfs zu einer expressionistischen Malerei, die er durch die Ausstellungen der damaligen Avantgarde im Museum Folkwang kennengelernt hatte.
(ausfuehrlicher Saaltext: s. Anlage)
Fuehrungen: Christian Rohlfs' kuenstlerischer Lebensweg von der Weimarer Kunstakademie ueber das herzogliche Freiatelier in Weimar nach Hagen in das Museum Folkwang spiegelt sich im vielfaeltigen, stilistischen Wandel seiner Gemaelde. In der Betrachtung exemplarischer Werke aus der Sammlung des KEOM wird dem Besucher Aufschluss gegeben ueber die nachhaltige Wirkung auf die Werkentwicklung Rohlfs' nach der Begegnung mit Arbeiten von Vincent van Gogh oder mit Werken der expressionistischen Vereinigung "Die Bruecke".
Die Fuehrungen finden Di 11.7., Di 1.8., Do 14.9.2006, jeweils um 17.00 Uhr statt.
Teilnahme kostenlos, Eintritt 2,00 ·.
Die Henry van de Velde-Gesellschaft Hagen veranstaltet vom Freitag, 16.3.2007 bis Sonntag, 18.3.2007, zusammen mit dem Karl Ernst Osthaus Museum ein Symposion zum Werk Ludwig Mies van der Rohes, zu dem wir Sie herzlich einladen.
Die Veranstaltung firmiert unter dem Titel: "Die Wohnung unserer Zeit" - Moebelentwuerfe und Innenraumkonzepte von Ludwig Mies van der Rohe.Die ersten beiden Veranstaltungstage finden in Hagen im Hohenhof Museum des Hagener Impulses statt. Der dritte Tag verbindet einen Besuch der aktuellen Ausstellung im Museum Haus Lange "Mies van der Rohe & Lilly Reich, Moebel und Raeume fuer Hermann Lange" mit der Besichtigung des Hauses Heusgen und der VERSEIDAG in Krefeld.
Internationale Referentinnen und Referenten beleuchten beim Symposion zu Ludwig Mies van der Rohe die Moebelentwuerfe und Innenraumkonzepte des weltbekannten Architekten und Designers aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Tagung zielt darauf ab, das Schaffen Mies van der Rohes unter neuen Gesichtspunkten verstaendlich zu machen. Mies, umfassender Gestaltungsansatz und seine Zusammenarbeit mit Lilly Reich ruecken erneut ins Bewusstsein, indem Innenausstattungen und Einzelmöbel als Teil einer architektonischen Gesamtkonzeption gedeutet werden. Das Innenraumkonzept soll dabei als wesentlicher Bestandteil der Mies,schen Architekturauffassung verstanden werden. Das Symposion verspricht, zur Klaerung noch offener Fragen der Mies van der Rohe-Forschung beizutragen.
Die Teilnahmegebuehr inklusive Mittagessen betraegt regulaer 45,- Euro, für Mitglieder der Henry van de Velde-Gesellschaft und des Karl Ernst Osthaus-Bundes sowie für Studierende wird eine ermaessigte Gebühr von 30,- Euro erhoben.
Anmeldungen bitte telefonisch unter 02331-207 3131, per Fax unter 02331-207 402
oder per e-mail unter schaufenster@keom.de.
Die Teilnahmegebuehr kann nach vorheriger Anmeldung an der Kasse des Hohenhofs entrichtet werden.PROGRAMM
Freitag, 16. Maerz 2007 (ab 16 Uhr Rundgang durch den Hohenhof moeglich)17.30 Uhr: Begruessung durch Manfred Osthaus, Vorsitzender der Henry van de Velde-Gesellschaft Hagen, und Prof. Wolf Tegethoff
17.50 Uhr: Dr. Birgit Schulte: "Die wirkliche Durchdringung von Zweck und Form" Verknuepfungen zwischen Karl Ernst Osthaus, Mies van der Rohe und Lilly Reich
18.20 Uhr: Prof. Magdalena Droste: "Wohnraeume der Weimarer Republik"
19.00 Uhr: Prof. Wolf Tegethoff: "Die Komplexitaet der sachlichen Form die Innenraumkonzepte Mies van der Rohes"
19.45 Uhr: Film: "Mies van der Rohe in Chicago", eine Dokumentation von Detlef Schreiber und Peter C. von Seidlein (1964)
ca. 21.00 Uhr: AbschlussSamstag, 17. 3. 2007 Moderation: Prof. Wolf Tegethoff
9.30 Uhr: Lea Kamecke: "Der Glasraum in Stuttgart 1927"
10.15 Uhr: Jan Maruhn und Nina Senger: "Mies van der Rohes Innenraeume für Sammler"
11.00 Uhr: Diskussion
11.15 Uhr: Christiane Lange: "Moebelentwuerfe von Mies van der Rohe und Lilly Reich für die Familie Lange"
12.00 Uhr: Wita Noack: "Innenraumentwuerfe für Haus Lemke in Berlin"
12.45 Uhr: Diskussion
13.00 Uhr: Mittagessen, Moeglichkeit zur Besichtigung des Hohenhofs
14.00 Uhr: Prof. Dietrich Neumann: "3 Haeuser und eine Maschine"
14.45 Uhr: Prof. Marco Pogacnik: "Mies van der Rohe und die Skulptur als Raumkunst"
15.30 Uhr: Diskussion
15.45 Uhr: Prof. Barry Bergdoll: "Mies van der Rohe und Marcel Breuer ein Vergleich"
16.30 Uhr: Diskussion, Kaffeepause
17.00 Uhr: Dr. Otokar Macel: "Mies van der Rohes Stahlrohrmoebel"
17.45 Uhr: Bernd Dicke: "Typ und Prototyp - der Freischwinger für Stuttgart 1927"
18.30 Uhr: Diskussion
19.00 Uhr: Roundtable-Gespräch zum Barcelona-Sessel mit Hans Deuerler, Bernd Dicke, Sebastian Jacobi, Prof. Wolf Tegethoff
ca. 20.00 Uhr: AbschlussSonntag, 18.3.2007 Exkursion nach Krefeld
10.45 Uhr: Treffen vor dem Haus Heusgen in Krefeld-Huelser Berg, Talring 153, Besichtigung mit Erlaeuterungen durch Jan Maruhn und Karl Amendt
12.15 Uhr: Besichtigung der VERSEIDAG in Krefeld-Kempener Feld/ Baackeshof, Konrad-Adenauer Platz 17, mit Erlaeuterungen von Karl-Heinrich Eick (BDB); Vortrag von Dirk Lohan: >"Mies in Amerika Haus Resor und Haus Farnsworth im Vergleich mit den Krefelder Villen"; anschliessend gemeinsames Kaffee trinken
14.30 Uhr: Museum Haus Lange in Krefeld-Bockum, Wilhelmshofallee 91, Besichtigung der Ausstellung, Erlaeuterungen durch die Kuratorin Christiane Lange
ca. 16.00 Uhr: Abschluss
LISTE DER REFERENTINNEN UND REFERENTEN
Karl Amendt, Architekt, Krefeld
Prof. Barry Bergdoll, Chefkurator (Design and Architecture) Museum of Modern Art, New York
Hans Deuerler, Beamter, Iserlohn
Bernd Dicke, Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design
Prof. Magdalena Droste, Universitaet Cottbus, Institut für Bau- und Kunstgeschichte
Karl-Heinrich Eick, Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V., Krefeld
Sebastian Jacobi, Kunsthaendler und Restaurator, Bad Ems
Lea Kamecke, Studentin der Kunstgeschichte, Universitaet Hamburg
Christiane Lange, Kuratorin der Ausstellung im Museum Haus Lange, Krefeld
Dirk Lohan, Architekt, Chicago
Dr. Otokar Macel, Technische Universitaet Delft, Faculteit Bouwkunde
Jan Maruhn, Berlin
Prof. Dietrich Neumann, Brown University, Providence
Wita Noack, Leiterin des Mies van der Rohe Hauses, Berlin
Manfred Osthaus, Staatsrat i.R., Bremen
Prof. Marco Pogacnik, Universita IUAV Venezia, Facolta di Architettura
Dr. Birgit Schulte, stellv. Direktorin des Karl Ernst Osthaus Museums, Hagen
Nina Senger, Berlin
Prof. Wolf Tegethoff, Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, Muenchen