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Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Hans-Thoma-Straße 2
76133 Karlsruhe
Tel. 0721 - 926 31 88; Fax 0721 - 926 67 88
E-mail: info@kunsthalle-karlsruhe.de
Di - So 11 - 18 Uhr, Mittwoch 11 - 20 Uhr
www.kunsthalle-karlsruhe.de
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

19.04. - 17.07. 2010

Vis-à-Vis

Vom Museum ins Gericht

Kinder und Jugendliche stellen aus

Schon vor 11 Jahren zeigte im benachbarten Landgericht eine Ausstellung, wie inspirierend Kunst auf Kinder und Jugendliche wirkt. Arbeiten, die bei Besuchen mit der Schule, dem Kindergarten oder in der Freizeit in der Malwerkstatt der Staatlichen Kunsthalle entstanden waren, führten Phantasie und Einfallsreichtum, Geschick und Können der jungen Museumsbesucher vor Augen.
Die diesjährige Präsentation hat somit Tradition innerhalb der Reihe "Kunst im Landgericht" und stellt in bewährter Art Ergebnisse der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Museum vor. Immer ist es das Kunstwerk in der Galerie, das Inspiration und Anlass zugleich für die praktische Umsetzung in der Werkstatt ist. So unterschiedlich die Altersgruppen sind, so verschieden sind auch die Möglichkeiten der Auseinandersetzung.
Ein Leckerbissen für alle, die sich mit Kunstvermittlung beschäftigen! Der Wechsel der Straßenseite lohnt sich, um Vis à Vis vom Museum ins Gericht zu gelangen, wo sich ein bunter Strauß von Werken von Kindern und Jugendlichen darbietet.

Ausstellungseröffnung
Montag, 19. April, 18 Uhr
Im Landgericht, Hans-Thoma-Str. 7

Öffnungszeiten: Mo ­ Fr 7 ­ 17 Uhr
Eintritt frei

 

 

 

Kurse für Jugendliche und Erwachsene

Malen und Zeichnen am Vormittag

Montags, Aquarellmalerei
ab 1.3.2010
Im Mittelpunkt des Kurses steht die Aquarellmalerei:
11­13 Uhr Übungen zu verschiedenen Techniken, aber auch zeichnerische Grundlagen
Thomas Biedermann werden vermittelt.
Gebühr: ¤ 94,- Für Anfänger und Fortgeschrittene. Einstieg jederzeit möglich
8 Veranstaltungen (Material bitte mitbringen).

Dienstags, Mit dem Zeichenstift durch
ab 16.3 und ab 20.4.2010 die Kunsthalle
10.30­12 Uhr (Material bitte mitbringen).
Anne-Kristin Schaller
Gebühr: ¤ 25,-
je 4 Veranstaltungen

Für alle Kurse ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.

 

 

 

Malen und Zeichnen am Abend

Montags, Malzeit
ab 26.4.2010 Nach anregenden Bildbetrachtungen in der Abteilung der Moderne werden in diesem Kurs
17­19 Uhr unterschiedliche Maltechniken vermittelt. Acryl-, Temperafarbe, Pigmente, Kreide oder
Petra Erler-Striebel Füllmaterial kommen zum Einsatz.
Gebühr: ¤ 90,-
8 Veranstaltungen

 

Montags, Auf den Kopf gestellt -
ab 12.4..2010 zeitgenössische Malerei
19.30­21 Uhr
Clapeko
Gebühr: ¤ 120,-
10 Veranstaltungen

 

Dienstags, Lust auf Farbe (Acrylmalerei)
ab 13.4,2010
Zeichnen, Malen, Collage.
19­21 Uhr Die Ausstrahlung verschiedener Gemälde der Moderne erleben,
Friedbert Sauer Komposition und Farbmischungen, hell leuchtende und dunkle Töne, ein Gespür für Farbe
Gebühr: ¤ 60,- und Form entwickeln: Neues probieren ­ und los geht's!
4 Veranstaltungen Für Anfänger und Fortgeschrittene (inklusive Material).

Mittwochs, Illusionsmalerei, Trompe-
ab 17.3.2010 l'uil, Materialimitation
Angelika Steininger Gemalte Materialimitationen finden sowohl in der freien als in der angewandten Kunst
Gebühr: ¤ 108,- ihren Platz. Wir werden uns mit einer Malerei beschäftigen, die im Auge des Betrachters den
8 Veranstaltungen Anschein von Holz, Gestein oder Metall, Raum, Licht und Schatten erweckt. Für Anfänger und Fortgeschrittene (zzgl. Material).

Donnerstags, Weniger ist mehr
ab 15.4.2010
Ein Aquarellkurs für Leute mit Vorkenntnissen.
19­21 Uhr Nach Originalen der Kunsthalle oder vor der Natur gilt es, den Sinn für
Sabine Brand-Scheffel Kompositionen zu schärfen ­ sei es abstrakt oder nach einem Eindruck von der Natur.
Gebühr: ¤ 85,- Für Fortgeschrittene (Material bitte mitbringen).
6 Veranstaltungen

Freitags, Kunst der Farbe: Ölmalerei
ab 5.3.2010
Farben mischen, Farbauftrag, stoffliche Qualitäten der Farbe,
19­21 Uhr Einsatz von Pinsel oder Spachtel, Komposition, Abstraktion
Thomas Biedermann und Expression, werden angesprochen.

 

Malen am Wochenende

Samstags, 13.3., 17.4. Vom Spiel mit Form und Far-
Und 22.5.2010
ben ­ zum bildhaften Sehen
10­15 Uhr Grundlagen von Bildkonzeptionen werden über das freie Spiel
Dietmar Israel mit Form und Farben kennen gelernt. Dabei wird versucht, die
Gebühr: ¤ 75,- persönlichen bildnerischen Fähigkeiten freizulegen oder zu vertiefen.
3 Veranstaltungen Der Fokus liegt nicht so sehr im fertigen Werk, sondern im Arbeitsprozess selbst. Es sind keine Grundlagenkenntnisse erforderlich.

Samstag, 20.3. und Porträtzeichnen mit Farbstiften
Sonntag, 21.3.2010
Wir wollen uns an diesem Wochenende zeichnerisch mit dem
10­17 Uhr menschlichen Bildnis beschäftigen. Proportionsgerechte Darstellung des Kopfes
Hans Piene und charakteristische Gesichtszüge eines Menschen stehen dabei im Mittelpunkt
Gebühr: 60,- unserer Beobachtungen. Für Anfänger und Fortgeschrittene (Material bitte mitbringen).

Samstag, 24.4.2010 und Landschaftsmalen in Acryl
Sonntag, 25.4.2010
Zunächst schauen wir uns in der Kunsthalle Landschaften aus den unterschiedlichsten Epochen an:
16­18.30 Uhr von der romantischen Landschaft eines C.D. Friedrich über realistische, impressionistische
Roland Spieth und expressionistische Landschaften bis hin zu abstrakten Landschaften z.B. von Wassily Kandinsky
Gebühr: ¤ 40,- oder Nicolas de Stael. Wir lassen uns inspirieren von den vielfältigen Motiven, den unterschiedlichen
2 Veranstaltungen Malweisen und malen dann mit Acrylfarben unser eigenes Landschaftsbild. Wir entwickeln eigene Landschaftsideen und lernen dabei einiges über Bildaufbau, Nähe und Ferne, Komposition, Farbwahl, Farbauftrag, Farbperspektive und räumliche Wirkung.

Für alle Kurse ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.

 

 

 

Das Besondere Blatt

1. Mai ­ 30. Juni
Hauptgebäude, Vorlegsaal

 

Georg Friedrich Kersting (1785­1847)
Eine Schlafstube mit einfallendem Licht, um 1835
Bleistift und Aquarell auf hellbraunem Papier

Das kleinformatige Aquarell zeigt ein alltägliches Motiv: Zu sehen ist ein niedriger Schlafraum, ausgestattet mit nur wenigen Möbelstücken ­ einem Bett, einer Kommode sowie zwei Stühlen. Der Betrachter wird gefangengenommen von der Stille und Intimität der Ansicht, deren Reiz in besonde-rem Maße durch das Wechselspiel großflächig aquarellierter Flächen und frei gelassener Partien entsteht. Als stabilisierendes Gerüst bildet eine Bleistiftzeichnung die Grundlage der Komposition.
Eindrücklich ist die Qualität des Lichtes erfasst, das durch die beiden Fenster in das Zimmer fällt, die auf der Kommode stehenden Gegenstände erhellt und Streifen auf das Bett wirft. In den Leerstellen des Blattes entfaltet es seine Intensität, löscht die Materialität der Dinge ebenso wie ihre Farbigkeit aus. Das Licht ist die einzige Verbindung des Innenraums zur Außenwelt. Es überwindet die Schwelle zwischen Innen und Außen.
Das Interieur gehört zu den bevorzugten Themen des Malers Georg Friedrich Kersting. Der abgeschlossene Raum ge-winnt in dem hier gezeigten Aquarell einen stilllebenhaften Charakter, während er in anderen Darstellungen des Malers zu einem Zufluchtsort wird, der das konzentrierte Versenken in eine Tätigkeiten erlaubt. Der in Güstrow geborene Künstler kam nach einem Studium an der Kopenhagener Kunstakademie um 1809/10 nach Dresden, wo er unter anderem in engem Kontakt zu Caspar David Friedrich stand. Im Jahr 1818 trat er die Stelle des Malervorstehers der Königlichen Porzellanmanufaktur in Meißen an, die er zeitlebens innehatte.
Führung:
Mittwoch, 12. Mai, 13 Uhr
"Lichtspiel ­ Ein Aquarell von Georg Friedrich Kersting"
Dr. Astrid Reuter
Hauptgebäude

 

 

Führungsreihe
Die irdische und himmlische Liebe

Gemeinsam mit dem Roncalli-Forum bietet die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine Führungsreihe an, in der einmal im Monat ausgewählte Werke der Sammlung aus theologi-scher und kunsthistorischer Perspektive erläutert werden.

Den aktuellen Zyklus, in dem Kunstwerke unter dem Aspekt der irdischen und himmlischen Liebe beleuchtet werden, führen wir in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport durch. Auch im kommenden Führungs-jahr können Sie neben den beiden traditionellen Terminen dienstags um 20 Uhr und mittwochs um 13 Uhr in der Kunsthalle mittwochs um 14 Uhr auch an einer virtuellen Führung via Internet teilnehmen.

Anmeldung und Informationen
Roland Bauer: roland.bauer@km.kv.bwl.de
Ansprechpartner Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

 

Zuneigung hinter Glas
Carl Hofer, Die Fenster, 1946

Carl Hofer verstand es, mit eindrücklichen Bildern die Atmosphäre und Stimmung der Kriegsjahre einzufangen. Seine Bilder erzählen von Verzweiflung und Einsamkeit, aber auch von der Zusammengehörigkeit und Vertrautheit zwischen Menschen wie in dem Gemälde "Die Fenster" aus dem Jahr 1946. Zwischen geöffneten Fensterläden, hölzer-nen Rahmen, Verstrebungen und Fensterscheiben entdeckt man links die Köpfe zweier Personen. Wer könnten diese Menschen sein ­ ein reales Paar oder lediglich anonyme Stellvertreter für die getrennten Familien und während der Kriegsjahre verlorenen Angehörigen? Obwohl die Deutung der Figuren offen bleiben muss, scheint der Hintergrund Ausblick auf eine bessere Zeit zu geben. Man könnte mei-nen, Hofer habe von der dargestellten Landschaft gespro-chen, als er anlässlich einer Rede 1948 im Rückblick auf den Zweiten Weltkrieg sagte: "Ein Ruinen- und Trümmer-feld umgibt uns, und doch wächst auf ihm grünes Gras, Blumen des Sommers. Fruchtbarer aber noch ist die Tatsa-che des in Trümmer gesunkenen Geistes"

Führungen:
Dienstag, 4.5.2010, 20 Uhr
Mittwoch, 5.5.2010, 13 Uhr (Kunstimbiss)
Mittwoch, 5.5.2010, 14 Uhr (Internetübertragung aus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe)
Britta Borger M.A. und Dipl.-Theol. Stephan Langer

 

Die wahre Liebe?
Hans Baldung: Ungleiches Liebespaar, 1528

Kann denn Liebe Sünde sein? Offenbar schon, betrachtet man "Das ungleiche Liebespaar" von Hans Baldung in der Karlsruher Kunsthalle. Der Gegensatz der "Liebespartner" könnte kaum größer sein: Gegenüber sitzen sich ein alter, weißhaariger Mann und eine junge Frau, die gerade dabei ist, Goldmünzen in ihre kunstvoll gefältelte, rote Schürze zu zählen ­ der Lohn, der ihr für den bevorstehenden Lie-besdienst offenbar angeboten wurde.
"Das ungleiche Liebespaar" war ein beliebtes, moralisieren-des Thema der bildenden Kunst und Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts. Es wies anschaulich auf die Vergänglich-keit und die Torheit des sündigen Menschen hin, der sich eher dem kurzweiligen Vergnügen der irdischen Liebe zu-neigt als sich der himmlischen Liebe zu widmen, die doch immerhin ewiges Leben verspricht.

Führungen:
Dienstag, 8.6.2010, 20 Uhr
Mittwoch, 9.6.2010, 13 Uhr (Kunstimbiss)
Mittwoch, 9.6.2010, 14 Uhr (Internetübertragung aus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe)
Dr. Dorit Schäfer und Dr. Albert Käuflein

 

 

 

 

 

 

 

 

Führungsreihe
Personal choice

Direktorin und Kuratoren stellen Höhepunkte der Samm-lung vor

Lernen Sie die Sammlung und das Ausstellungsteam der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kennen! Im Rahmen der neuen Führungsreihe " Personal choice" werden Sie ein Jahr lang von der Direktorin und den Sammlungskuratoren durch die hochkarätige Sammlung begleitet, die von der Gotik bis zur Gegenwart reicht. Bis Mai 2011 stellen wir Ihnen jeden ersten Sonntag im Monat eine Abteilung oder ausgewählte Werke daraus in unseren Führungen vor. Fach-liche Expertise und persönliche Vorlieben machen den besonderen Charakter dieser Reihe aus.

Termine:
2. Mai, 11 Uhr
Freud und Leid in der spätmittelalterlichen Malerei
Dr. Holger Jacob-Friesen,
Konservator Deutsche, niederländische und französische Malerei vom 14. bis zum 18. Jh.

6. Juni, 11 Uhr
Die altdeutschen Meister und die Sonderausstellung
"Miroslaw Balka Wir sehen dich"
Prof. Dr. Pia Müller-Tamm
Direktorin

 

Treffpunkt ist im Foyer des Hauptgebäudes.

Führungsgebühr: ¤ 2,- (zuzüglich zum Eintritt)

 

 

 

Provenienzforschung:
Tessa Friederike Rosebrock

Für die Provenienzforschung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist seit 1. April Tessa Friederike Rosebrock M.A. (*1975) zuständig. Die Kunsthalle kommt damit Ihrer Ver-pflichtung nach, die ungeklärten Erwerbsgeschichten ihrer Sammlungseingänge seit 1933 aufzudecken.
Mit Frau Rosebrock konnte die Kunsthalle eine Expertin auf dem Gebiet der Provenienzforschung gewinnen, die auf vielfältige Erfahrungen, auch außerhalb Deutschlands, zurückblicken kann. 2004 war sie am Musée des Beaux-Arts de Strasbourg mit der Durchführung eines Forschungspro-jekts zu den hauseigenen Gemäldeankäufen während der deutschen Besatzungszeit 1940 - 1944 befasst. Zudem veröffentlichte sie mehrere Artikel zur Provenienzrecherche sowie deutsch-französischer Museumsgeschichte. Mit der Entwicklung der Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe während des ,Dritten Reichs' und in der unmit-telbaren Nachkriegszeit beschäftigte sich Tessa Friederike Rosebrock bereits im Rahmen ihrer Dissertation (Freie Universität Berlin).
Neben und nach dem Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in München, Paris und Berlin war sie zudem als Assistentin und Kuratorin in verschiedenen Galerien für zeitgenössische Kunst tätig. Museale Praxiserfahrung sam-melte sie an der Hamburger Kunsthalle und an der Neuen Nationalgalerie Berlin.

 

 

Bibliothek
150 000 Bücher zur Kunst
Unter dem Dach der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe lädt eine der großen Kunstbibliotheken Deutschlands zum Forschen,
Lesen und Schmökern ein. Die Büchersammlung ist inzwi-schen auf über 150 000 Bände angewachsen und vereint Monografien, Ausstellungskataloge und Kleinschriften sowie audiovisuelle und elektronische Medien. Hinzu kommen über 1000 Zeitschriften, von denen circa 250 laufend gehalten werden. Die Kunstbibliothek ist hervorge-gangen aus der Büchersammlung der Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723 ­ 1783), die bei ihrem Tod mehr als 3300 Bande umfasste. Sammelschwerpunkte sind allgemei-ne Werke zu Kunstgeschichte, Malerei, Graphik sowie Ausstellungs-, Sammlungs- und Kunsthandelskataloge aus aller Welt. Die Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek, Besu-cher können unsere Bibliothek immer Dienstag bis Don-nerstag von 10 bis 16 Uhr und am letzten Samstag im Mo-nat von 10 bis 13 Uhr nutzen.
Der Bestand ist über einen alphabetischen Zettelkatalog und über einen Online-Katalog erschlossen, der auch über die Homepage www.kunsthalle-karlsruhe.de abgerufen
werden kann.

 

 

 

Kurse für Kinder

Jeder Nachmittag kann separat gebucht werden!

Die Mittwochsmaler
jeden Mittwoch 16­18 Uhr (außer in den Ferien)
Spürnasen streifen durchs Museum und sind Geräusche-klauer,
Duftsprüher, Farbspione, Denk malforscher... Bilder betrach-ten, malen, werken oder mit Ton gestalten. Für Kinder ab5 Jahren.
Ines Bingler, Gebühr: ¤ 3,50 je Veranstaltung
Offenes Atelier für junge Meister
jeden Donnerstag, 16­18 Uhr(außer in den Ferien)
Kunstwerke in der Galerie inspirieren zum Malen, Drucken,
Modellieren oder Experimentieren in der Malwerkstatt. Für Kinder ab 5 Jahren.
Simone Pache, Gebühr: ¤ 3,50 je Veranstaltung

Für alle Kurse ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.

 

 

Kurs für Jugendliche

Kunst als Experiment
Samstag, 15. Mai. und 19. Juni, 14-16.30 Uhr
Farbenrausch, Schwarz-Weiß, Schicht auf Schicht, gemaltes Bild, Druckgrafik, Collage, modellieren, dreidimensional arbeiten. Junge Künstler streifen durch die Kunsthalle, betrachten Gemälde und Skulpturen, setzen sie praktisch um und begreifen. Für Jugendliche ab 12 Jahren.
Silvia Perez, Gebühr: ¤ 3,50 je Veranstaltung

 

Malen für (Groß-)Eltern und Kinder

Farbe tanken
Samstag, 8. Mai, 29. Mai und 12. Juni, 15­17.30 Uhr
Gemälde im Museum betrachten und anschließend in der Malwerkstatt eigene Bilder malen Für Kinder ab 5 Jahren.
Andrea Germann, Gebühr: ¤ 4,-je Veranstaltung

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.
In den Pfingstferien

Ferienmalen
25. bis 28. Mai, 31. Mai bis 2. Juni, 4. Juni,
10.30­12.30 Uhr
Bilder betrachten, spielen, malen oder werken (5­10 Jahre). Jeder Vormittag kann separat gebucht werden.
Gebühr: ¤ 3,50 (je Veranstaltung)

Natur wird Farbe in Galerie und Park
Montag bis Mittwoch, 31. Mai bis 2.Juni, 14-17 Uhr
Auf den Spuren der impressionistischen Maler Claude Monet und seinen Malerfreunden. Ölmalworkshop ab 8 Jahren).
Ursula Schmitt-Wischmann Gebühr: ¤ 20,- (drei Veranstal-tungen)

Für alle Kurse ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.

 

In den Sommerferien

Budenstadt 2010
Dienstag, 10. bis Samstag, 14. August, 9.30-16 Uhr
Julio Gonzàlez trifft Lorenzo di Credi ­ Das internationale Künstlertreffen
Budenstadt 2010
Gebühr: ¤ 100,-, ¤ 50,- für Geschwister, Ferienpass: ¤ 90,-

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.

 

Kindergeburtstag in der Kunsthalle

Eine besondere Attraktion: Kindergeburtstag feiern im
Museum! Geboten werden Bildbetrachtung und anschließendes Malen in der Malwerkstatt, Spielen in der Galerie oder ein Besuch in der Jungen Kunsthalle (ab 5 Jahre).

Dauer: 2 Stunden, Gebühr: ¤ 60,-

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0721/926-3370, Mo­Do 14­17 Uhr, Fr 14-16 Uhr oder per e-Mail unter muse@kunsthalle-karlsruhe.de.
Ausstellung

 

 

 

 

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