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Kunstmuseum Stuttgart

Kleiner Schlossplatz 13
70173 Stuttgart
Tel. 0711 - 216 21 88
Fax 0711 - 216 78 20
info@kunstmuseum-stuttgart.de
www.kunstmuseum-stuttgart.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

09.06. - 01.10. 2006

Leuchtende Bauten: Architektur der Nacht

Mit »Leuchtende Bauten: Architektur der Nacht« widmet sich erstmals eine umfangreiche Ausstellung dem Thema der Architekturillumination. Veranschaulicht wird die europäische und amerikanische Illuminationsgeschichte anhand von rund 350 Exponaten, darunter Fotografien, Gemälde und beleuchtete Modelle, etwa des Pariser Eiffelturms oder des Stuttgarter Lichthauses Luz. Ein großes Kapitel stellt jüngste Entwürfe und Bauten mit außergewöhnlichen Lichtfassaden vor. Die aktuelle Frage, wie innerstädtische Beleuchtungskonzepte zwischen Kommerz und ästhetischem Anspruch aussehen können, rückt dabei besonders ins Blickfeld.

Öffentliche Führungen
Freitags, 18 Uhr, sonntags, 15 Uhr
Kuratorenführung
Mittwoch, 20. September, 18 Uhr

 

Mittwoch, 13. September, 19 Uhr
LICHT ­ KUNST ­ LICHT
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung des aed zur Nachtarchitektur
Führende Lichtplaner aus Deutschland stellen wichtige Projekte aus ihrem Repertoire vor und erläutern, mit welchen Mitteln und Zielsetzungen sie arbeiten, um Gebäude »ins rechte Licht« zu setzen.
Eintritt Euro4,50 / Euro3, aed-Mitglieder Eintritt frei. Seminarraum

Freitag, 22. September, 19 Uhr
REISE ANS ENDE DER NACHT
Gespräch zwischen Prof. Dr. Elisabeth Bronfen und Robert Eikmeyer
Für G.W.F. Hegel ist der Mensch eine Nacht, ein Reichtum unendlich vieler verborgener Vorstellungen und Bilder. In einer imaginären Reise durch diesen nächtlichen Raum spricht Robert Eikmeyer anhand von Bildbeispielen und Filmausschnitten mit Elisabeth Bronfen über das Thema ihres neuen Buches »Tiefer als der Tag gedacht. Die Erfindung der Nacht«, das voraussichtlich 2008 erscheinen wird. Der Titel des Podiumsgespräches ist nicht zufällig Célines berühmtem Roman entlehnt, denn genauso wie dort wird das Aufwachen aus der Nacht eines der zentralen Themen des Gespräches sein.
Eintritt Euro4,50 / Euro3. Seminarraum

VORANKÜNDIGUNG
Sonntag, 1. Oktober, 16 Uhr
AM ENDE DES LEUCHTENS ERKLINGT DIE NACHT
Kammerkonzert des SWR Vokalensembles Stuttgart

Finissage der großen Sonderausstellung »Leuchtende Bauten«:
Sonntag, 1.Oktober, 16 Uhr
AM ENDE DES LEUCHTENS ERKLINGT DIE NACHT
1. Kammerkonzert des SWR Vokalensembles Stuttgart
Zur Finissage der Ausstellung »Leuchtende Bauten: Architektur der Nacht« treten Mitglieder des SWR Vokalensembles Stuttgart erstmals im Kunstmuseum auf: Die Interpreten dieses international herausragenden Chors Kirsten Drope (Sopran), Birgit Huber-Klein (Mezzosopran), Ulrike Becker (Alt), Hubert Mayer (Tenor), Mikhail Nikiforov (Bass) lassen die Sonderschau mit nächtlichen Werken von Alban Berg, Arnold Schönberg, Sergej Rachmaninow, Anton Webern, Max Reger und Richard Strauss ausklingen. Eintritt frei mit gültigem Tagesticket. Begrenzte Teilnehmerzahl. Sammlungsbereich

 

 

REISE ANS ENDE DER NACHT  

Gespräch zwischen Elisabeth Bronfen und Robert Eikmeyer am Freitag, 22. September, um 19 Uhr  

Die Nacht löst im Menschen schon immer Ängste und Fantasien aus. Die Architektur antwortet darauf seit über hundert Jahren mit "Leuchtenden Bauten", wie sie noch bis 1. Oktober im Kunstmuseum Stuttgart in über 300 Exponaten zu bestaunen sind. Für den Philosophen Hegel ist der Mensch selbst eine Nacht, ein Reichtum unendlich vieler verborgener Vorstellungen und Bilder. Filmemacher wie Martin Scorsese oder Ridley Scott nutzen die nächtliche Szenerie als Ausdruck und Sinnbild psychischer oder sozialer Zustände.

Am Freitag, 22. September, 19 Uhr, unternimmt Medienkünstler Robert Eikmeyer zusammen mit der Film- und Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen eine imaginäre Reise durch diesen nächtlichen Raum: Anhand berühmter Filmbeispiele wie "Blade Runner", "Taxi Driver", "Collateral" oder "Batman Returns" sprechen sie über das Thema von Bronfens neuem Buch "Tiefer als der Tag gedacht. Die Erfindung der Nacht".   Eintritt ¤ 4,50 / ¤ 3.         Zur Person:   Elisabeth Bronfen   ist Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Ihr Spezialgebiet ist die anglo-amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie hat zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze in den Bereichen Gender Studies, Psychoanalyse, Film- und Kulturwissenschaften wie auch Beiträge für Ausstellungskataloge geschrieben. Zu ihren Veröffentlicvhungen zählen u.a. "Nur über ihre Leiche. Tod, Weiblichkeit und Ästhetik", "Das Verknotete Subjekt. Unbehagen in der Hysterie", "Heimweh. Illusionsspiele in Hollywood" und "Die Diva: Geschichte einer Bewunderung". Ihre neueste Publikation trägt den Titel "Liebestod und Femme Fatale. Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film".
Voraussichtlich 2008 erscheint "Tiefer als der Tag gedacht. Die Erfindung der Nacht".   Robert Eikmeyer   geboren 1963 in Bückeburg, Autor, Kurator und Medienkünstler, lebt in Pforzheim. 1993 gründet er gemeinsam mit Peter Kraus und Thomas Rummel die interdisziplinäre Gruppe "Kunstlauf", die vor allem die Repräsentation der theoretischen, philosophischen und wissenschaftlichen Diskurssysteme im Ausstellungsraum untersucht. Zu ihren Veröffentlichungen zählen "Der Geist ist ein Knochen" und "Face/Off - Im Körper des Feindes...".  
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PRESSEINFORMATION

VORLÄUFIG LETZTER AUFTRITT VON ANITA BERBER IN STUTTGART

Das berühmte Gemälde von Otto Dix geht als Leihgabe ans New Yorker Metropolitan Museum of Art

Zu Lebzeiten schenkte die skandalumwitterte Tänzerin Anita Berber ihre Gunst nicht nur einem Verehrer. Ähnliches gilt jetzt auch für das weltberühmte Porträtgemälde dieser femme fatale von Otto Dix: Als eines der zentralen Exponate für die große Sonderausstellung »Glitter and Doom: German Portraits from the 1920s« wird das Meisterwerk von 1925 an das Metropolitan Museum of Art nach New York ausgeliehen. »Das Bildnis der Tänzerin Anita Berber« reist in Begleitung dreier weiterer Werke von Otto Dix aus der Stuttgarter Sammlung, darunter »Der Salon I« von 1921. Wer beide Gemälde vor Frühjahr 2007 noch in Stuttgart sehen möchte, hat dazu bis einschließlich 15. Oktober Gelegenheit. Am 1. Oktober läuft zudem die viel gelobte Sonderausstellung »Leuchtende Bauten: Architektur der Nacht« aus - genügend Gründe also für einen Besuch im Kunstmuseum Stuttgart.

»Das Bildnis der Tänzerin Anita Berber« können Sie digital in entsprechender Auflösung im Pressebereich unserer Homepage unter www.kunstmuseum-stuttgart herunterladen.

 

 

 

WORKSHOPS FÜR KINDER ZUR AUSSTELLUNG »PIKTOGRAMME«
IN DEN HERBSTFERIEN
Montag, 30. Oktober, und Dienstag, 31. Oktober,
Donnerstag, 2. November, und Freitag, 3. November,
9:30 bis 15:30 Uhr
In den zweitägigen Herbst-Workshops können die jungen Teilnehmer selbst Bildzeichen entwerfen, malen und drucken. Zur Anregung wird natürlich auch die große Sonderausstellung »Piktogramme ­ Die Einsamkeit der Zeichen« gemeinsam besucht.
In Zusammenarbeit mit mu*pä*di ­ Museumspädagogischer Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart.
Beginn und Ende in der mu*pä*di-Werkstatt »Unterm Turm«,
Eberhardstr. 61 A
Ab 6 Jahren. Information und Reservierung: 0711/216 61 76
Teilnahmegebühr Euro5 pro Tag

 

 

Veranstaltungen

Mittwoch, 11. Oktober, 19 Uhr
BRÜCKENBAUER I: VOM GESTALTEN EINER BRÜCKE
aed-Vortrags- und Diskussionsveranstaltung
Der Hamburger Architekt Volkwin Marg und der Stuttgarter Ingenieur Jörg Schlaich haben zahlreiche Projekte geplant, die unsere gebaute Umwelt wesentlich prägen. In der Veranstaltung des aed stellen die beiden Referenten unter der Moderation von Werner Sobek wegweisende Arbeiten aus dem Bereich des Brückenbaus vor und sprechen über ihre Ziele und Visionen.
Eintritt Euro4,50 / Euro3. Mitglieder Eintritt frei

Freitag, 13. Oktober, 19 Uhr
FORMEN AUS ZAHLEN
Diskussionsveranstaltung zur Konkreten Kunst
Die Konkret-konstruktive Kunst beruht auf mathematisch-geometrischen Grundlagen. Zu ihren Wegbereitern zählen u.a. Max Bill und Joseph Albers. Durch die dem Haus übertragene Sammlung Teufel verfügt das Kunstmuseum über einen umfangreichen Bestand Konkreter Kunst. Die Gründung der Galerie Teufel vor 40 Jahren und die Auszeichnung des Künstlers Manfred Mohr als Pionier der Digitalen Kunst durch das Digital Art Museum in Berlin bieten Gelegenheit, über Entwicklung, Stand und Tendenzen der Konkreten Kunst zu diskutieren. Zu Gast sind Serge Lemoine, der Direktor des Musée D'Orsay in Paris, der Galerist Heinz Teufel und Manfred Mohr. Das Gespräch wird von Dorothea Strauss moderiert, der künstlerischen Leiterin des Haus Konstruktiv in Zürich.
Eintritt Euro4,50 / Euro3. Sammlungsbereich

Freitag, 20. Oktober, 18 Uhr
BRÜCKENBAUER II: VOM WERDEN EINER BRÜCKE
aed-Vortrags- und Diskussionsveranstaltung
Der Schweizer Ingenieur Jürg Conzett hat schon viele ungewöhnliche Brücken gebaut. Sein jüngstes Werk ist der Traversinersteg ­ eine faszinierende Hängebrücke aus Holz, vorgespannt und ausgesteift durch ein Seilfachwerk. Wilfried Dechau hat die Bauarbeiten ­ vom Aushub der Fundamente über das Spannen der Seile bis zum letzten Handgriff der Zimmerleute ­ mit der Kamera begleitet und diskutiert mit Jürg Conzett über grundlegende Fragen des Brückenbaus.
Eintritt Euro4,50 / Euro3. Mitglieder Eintritt frei

Freitag, 27. Oktober, 19:30 Uhr
BECKETT IM KUNSTMUSEUM (PREMIERE)
LOKSTOFF! Theater im öffentlichen Raum
Mit ihrer neuen Produktion »Beckett im Kunstmuseum« startet LOKSTOFF ein aufregendes Experiment: Literatur, Schauspiel und bildende Kunst treffen auf-einander. Vier Schauspieler tragen die absurden Sätze Samuel Becketts in die Räume des Kunstmuseums.
Kartenreservierung: Kulturgemeinschaft Stuttgart 0711/22 477-19/
-20/-21
Eintritt Euro18,50/Euro10. Foyer und Sammlungsbereich
Abendkassentelefon an Vorstellungstagen ab 17 Uhr: 0179/96 39 611
Informationen unter www.lokstoff.com
Weitere Termine: 8. November/ 6., 13., 20. und 29. Dezember

Monatsübersicht Oktober

1 so
11 Uhr Familiensonntag: Skyline New York.
Elternführung: Architektur der Nacht
15 Uhr Öffentliche Führung: Architektur der Nacht
16 Uhr Am Ende des Leuchtens erklingt die Nacht.
1. Kammerkonzert des SWR Vokalensembles Stuttgart

2 mo geschlossen

3 di
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

4 mi
12:30 Uhr Malzeit: Bernd und Hilla Becher, Kieswerke
Süddeutschland
18 Uhr Themenführung zur Sammlung

6 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

7 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Farbe und Abstraktion
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

8 so
11 Uhr Familiensonntag: Konkrete Kunst
Elternführung: Architektur und Sammlung
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

9 mo geschlossen

10 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

11 mi
12:30 Uhr Malzeit: Wilhelm Friedrich Herter, Dame in Trauer
19 Uhr aed- Veranstaltung: Brückenbauer I. Vom Gestalten
einer Brücke

13 fr
16 Uhr crumpled paper
19 Uhr Formen aus Zahlen. Diskussionsveranstaltung zur
Konkreten Kunst

14 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Collage
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

15 so
11 Uhr Familiensonntag: Licht und Raum
Elternführung: Sammlungsüberblick
15 Uhr Öffentliche Führung: Architektur und Sammlung

16 mo geschlossen

17 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

18 mi
12:30 Uhr Malzeit: Otto Dix, Selbstbildnis mit Palette vor
rotem Vorhang
18 Uhr Themenführung zur Sammlung

20 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr aed- Veranstaltung: Brückenbauer II: Vom Werden
einer Brücke

21 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Spyrogyra? Kunst und Natur
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

22 so
11 Uhr Familiensonntag: Das höhere Wesen zu Besuch im
Kunstmuseum. Mit Figurenspiel
Elternführung: Architektur und Sammlung
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

23 mo geschlossen

24 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

25 mi
12:30 Uhr Malzeit: Karin Kneffel, o. T.
18 Uhr Themenführung zur Sammlung

26 do
11 Uhr ERÖFFNUNG MATT MULLICAN AM FLUGHAFEN STUTTGART,
TERMINAL 1

27 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick
19:30 Uhr Lokstoff! Beckett im Kunstmuseum. Premiere

28 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Mit Händen und Füßen
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

29 so
11 Uhr Familiensonntag: Informel?!
Elternführung: Sammlungsüberblick
15 Uhr Öffentliche Führung: Architektur und Sammlung

30 mo geschlossen

31 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

 

Änderungen vorbehalten

 

 

 

KUNSTMUSEUM STUTTGART IM NOVEMBER 2006

4. November 2006 ­ 25. Februar 2007
PIKTOGRAMME ­ DIE EINSAMKEIT DER ZEICHEN
Ob Ampelmännchen, Richtungspfeil oder durchgestrichene Zigarette ­ Piktogramme umgeben den modernen Menschen heute überall. Sie sind unverzichtbare Bestandteile internationaler Verständigungscodes und darum von zentraler Bedeutung für das Thema der Zeichenbildung in der Kunst. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts arbeiten Künstler an der Entwicklung einer Universalsprache jenseits des gesprochenen oder geschriebenen Wortes. Die Ausstellung »Piktogramme ­ Die Einsamkeit der Zeichen« mit rund 350 Exponaten aus dem In- und Ausland zeichnet die bislang wenig untersuchte Vorgeschichte des Piktogramms in der Kunst bis in die Gegenwart nach: Zu sehen sind u.a. Werke von Wassily Kandinsky, El Lissitzky und Alexander Rodtschenko, Gerd Arntz und Otto Neurath bis hin zu Arbeiten zeitgenössischer Künstler wie Lars Arrhenius, Xu Bing oder Fiona Rae. Vielfach knüpft die Ausstellung an Positionen der eigenen Sammlung an: So kann man bei Willi Baumeisters Sportbildern erstaunliche Analogien zu Otl Aichers Piktogrammstudien entdecken. Am Ende steht die spannende Frage: Was passiert, wenn ein Künstler das nüchterne Zeichen, das auf schnelle, intuitive und eindeutige Lesbarkeit angelegt ist, in den bedeutungsoffenen Raum der Kunst verschiebt?

Kuratorenführung: Freitag, 10. November, 18 Uhr

Öffentliche Führungen
Freitags, 18 Uhr
Sonntags, 15 Uhr

Mittwochs von 18 bis 21 Uhr und samstags von 14 bis 18 Uhr informieren junge Kunstspezialisten der Universität Stuttgart und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart in der Ausstellung über Künstler und Werke.

Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
27. Oktober - 31. Dezember 2006
KUNSTMUSEUM STUTTGART ZU GAST AM FLUGHAFEN STUTTGART
Parallel zur Anfang November startenden Ausstellung »Piktogramme ­ Die Einsamkeit der Zeichen« präsentiert das Kunstmuseum Stuttgart im Terminal 1 acht große Flaggen mit Piktogrammen von Matt Mullican. Ein reizvolles und vielschichtiges künstlerisches Experiment: An einem Ort, der bereits mit vielen weg- und handlungsweisenden Zeichen besetzt ist, treten Kunst und Design in eine unerwartete Wechselwirkung. Es ist interessant zu verfolgen, wie Mullicans Flaggen unsere Wahrnehmung des Umfelds verändern und uns veranlassen, vorhandene, vermeintlich selbstverständliche Zeichensysteme zu hinterfragen.

Veranstaltungen

Donnerstag, 2. November, und Freitag, 3. November,
9:30 bis 15:30 Uhr
WORKSHOPS FÜR KINDER ZUR AUSSTELLUNG »PIKTOGRAMME«
IN DEN HERBSTFERIEN
In den zweitägigen Herbst-Workshops können die jungen Teilnehmer selbst Bildzeichen entwerfen, malen und drucken. Zur Anregung wird natürlich auch die große Sonderausstellung »Piktogramme ­ Die Einsamkeit der Zeichen« gemeinsam besucht.
In Zusammenarbeit mit mu*pä*di ­ Museumspädagogischer Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart.
Beginn und Ende in der mu*pä*di-Werkstatt »Unterm Turm«,
Eberhardstraße 61 A. Ab 6 Jahren. Information und Reservierung: 0711/216 61 76. Teilnahmegebühr ¤ 5 pro Tag

 

Mittwoch, 8. November, 19:30 Uhr
BECKETT IM KUNSTMUSEUM
LOKSTOFF! Theater im öffentlichen Raum
Mit ihrer neuen Produktion »Beckett im Kunstmuseum« startet LOKSTOFF ein aufregendes Experiment: Literatur, Schauspiel und bildende Kunst treffen aufeinander. Vier Schauspieler tragen die absurden Sätze Samuel Becketts in die Räume des Kunstmuseums.
Kartenreservierung: Kulturgemeinschaft Stuttgart 0711/22 477-19/
-20/-21
Eintritt ¤ 18,50/¤ 10. Foyer und Sammlungsbereich
Abendkassentelefon an Vorstellungstagen ab 17 Uhr: 0179/96 39 611
Informationen unter www.lokstoff.com
Weitere Termine: 6., 13., 15., 20. und 29. Dezember

Freitag, 10.November, 19 Uhr
PRIVATPOST
Lesung aus den Briefen des Malers und Hölzel-Schülers Hermann Stenner
Hermann Stenner gilt nach Künstlern wie Ida Kerkovius, Oskar Schlemmer und Willi Baumeister als eines der viel versprechendsten Talente im Kreis der Schüler Adolf Hölzels. In der Korrespondenz mit der Familie gibt Stenner Einblicke in seine gesamte Schaffenszeit von Beginn des Studiums bis zu seinem frühen Tod im Ersten Weltkrieg. Anlässlich des Erscheinens der von Karin von Maur und Markus Pöhlmann bearbeiteten Edition seiner Briefe aus den Jahren 1909 bis 1914 leiht der Schauspieler Nicola Fritzen dem Künstler seine Stimme.
Eintritt ¤ 4,50 / ¤ 3. Sammlungsbereich

Sonntag, 12. November, 11 Uhr
GROßELTERNTAG
Sonderprogramm am 12. November und 10. Dezember: Großelterntag
An diesen Terminen bieten wir ein generationenübergreifendes Programm: Im November erkunden Großeltern und Enkel unter unserer Leitung in der aktuellen Sonderausstellung »Piktogramme« Bildzeichen und Geheimsprachen.
In Kooperation mit mu*pä*di ­ Museumspädagogischer Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Information und Reservierung: 0711/216 97 79. Themen siehe Kalendarium
Teilnahmegebühr ¤ 2,50/ ¤ 1,50 (zzgl. Eintritt). Kinder ¤ 3

Sonntag, 12. November, 16 Uhr
NEU: MUSIKZEIT
Kammerkonzerte mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Ab November setzen die Musikhochschule und das Kunstmuseum ihre Kooperation mit einer neuen Konzertreihe fort. Jeweils am zweiten Sonntag im Monat bietet sich zum Ausklang des Wochenendes die schöne Gelegenheit, ein Kammerkonzert in den Sammlungsräumen zu genießen, gespielt von Studierenden der Musikhochschule.
Eintritt frei mit gültigem Tagesticket. Sammlungsbereich
Weiterer Termin: Sonntag, 10. Dezember, 16:00 Uhr

Mittwoch, 15. November, 18 und 20 Uhr
UMWEGE
Tanzveranstaltung mit Anna Huber und Fritz Hauser
Für das Projekt »umwege« entwickeln die Tänzerchoreografin Anna Huber und der Schlagzeuger und Komponist Fritz Hauser in der Auseinandersetzung mit außergewöhnlichen Räumen verschiedene ortsspezifische Bewegungs- und Klangskizzen. Das Projekt setzt sich an unterschiedlichen Orten fort: Nach der Begegnung mit der Architektur von Jean Nouvel und Peter Zumthor haben Anna Huber und Fritz Hauser im Rahmen der Tanzplattform 2006 im Kunstmuseum Stuttgart einen neuen »umweg« skizziert, den sie wegen der großen Nachfrage noch einmal vorführen.
Produktion: annahuber.compagnie. Konzept: Anna Huber, Fritz Hauser. Choreografie, Tanz: Anna Huber. Komposition, Musik: Fritz Hauser. Licht: Thilo Reuther. Kostüm: Inge Zysk.
Eintritt ¤ 8 / ¤ 6. Begrenzte Teilnehmerzahl. Karten im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich. Sammlungsbereich

Freitag, 24. November, 19 Uhr
SPRECHAKTE
Literarischer Abend in der Reihe »Klang-Farben«
In Kooperation mit der Akademie für gesprochenes Wort
Sie schreien, sprechen, singen und spielen von Kunst, von Glück, von Worten, dem Sinn im Unsinn und der unerwarteten Härte einer anhänglichen Freundin: Mit klassischer Rezitation und virtuosen Sprechexperimenten bringen die Mitglieder des Sprecherensembles der Akademie für gesprochenes Wort an diesem Abend die Sprache selbst auf die Bühne ­ quer durch Stile und literarische Epochen. Mit ihrer Sprachakrobatik nähern sie sich den formalen und inhaltlichen Visionen von Autoren wie Gottfried Benn, John Cage, Paul Celan, Joseph Eichendorff oder Ernst Jandl. Mitglieder des Sprecherensembles: Ulrike Möller, Katja Schumann, Martina Volkmann, Tobias Föhrenbach, Tobias Grauer.
Eintritt ¤ 10 / ¤ 6. Seminarraum
Karten an der Abendkasse sowie im Vorverkauf unter 0711/22 10 12

Mittwoch, 29.November, 19 Uhr
LEIT-BILDER: KURT WEIDEMANN ÜBER PIKTOGRAMME
aed-Vortragsveranstaltung
Prof. Kurt Weidemann ist einer der führenden Typographen und Designer Europas. Er hat das Erscheinungsbild von Firmen wie Mercedes-Benz, Porsche und der Deutschen Bahn wesentlich geprägt. Seine Arbeiten wurden mit vielen Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Lucky Strike Designer Award und dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung spricht Kurt Weidemann über Bedeutung und Möglichkeiten von Piktogrammen ­ und fordert alle Zuhörer zu aktiver Beteiligung auf!
Eintritt ¤ 4,50 / ¤ 3. Mitglieder Eintritt frei. Seminarraum
Monatsübersicht November

1 mi Allerheiligen geöffnet
15 Uhr Sammlungsführung

3 fr
18 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick
19 Uhr ERÖFFNUNG PIKTOGRAMME - DIE EINSAMKEIT DER ZEICHEN

4 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Informel? Informel!
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

5 so
11 Uhr Familiensonntag: Querbeet
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

6 mo geschlossen

7 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

8 mi
12:30 Uhr Malzeit: Sigmar Polke, Gummibandbild Dürer-Hase
16:30 Uhr Piktogramme: Informationsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer
18 Uhr Themenführung zur Sammlung
19:30 Uhr Lokstoff! Beckett im Kunstmuseum

10 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen
19:00 Privatpost. Lesung aus den Briefen des Malers Hermann Stenner

11 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Schokolade und Rot(h)kohl
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

12 so
11 Uhr GROSSELTERNTAG: Geheime Botschaft. Für Großeltern mit Enkeln
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen
16 Uhr Musikzeit: Kammerkonzert mit Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

13 mo geschlossen

14 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

15 mi
12:30 Uhr Malzeit: Martha Rosler, B-52 in Baby's Tears
18 Uhr Umwege: Tanzveranstaltung mit Anna Huber/ Fritz Hauser
20 Uhr Umwege: Tanzveranstaltung mit Anna Huber/Fritz Hauser

17 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

18 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Mit Hochdruck!
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

19 so
11 Uhr Familiensonntag: Mit Figurenspiel. Elternführung: Sammlungsüberblick
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

20 mo geschlossen

21 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

22 mi
12:30 Uhr Malzeit: Fiona Rae, Tokyo Popeyes
18 Uhr Themenführung zur Sammlung

24 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen
19 Uhr Akademie für gesprochenes Wort: Sprechakte

25 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Sandbilder
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

26 so
11 Uhr Familiensonntag: Das Runde und das Eckige. Elternführung: Architektur und Sammlung
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

27 mo geschlossen

28 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

29 mi
12:30 Uhr Malzeit: Richard Artschwager, Question Mark
18 Uhr Themenführung zur Sammlung
19 Uhr aed-Veranstaltung: Leit-Bilder. Kurt Weidemann über Piktogramme
Änderungen vorbehalten

 

 

Veranstaltungen

Donnerstag, 2. November, und Freitag, 3. November,
9:30 bis 15:30 Uhr
WORKSHOPS FÜR KINDER ZUR AUSSTELLUNG »PIKTOGRAMME«
IN DEN HERBSTFERIEN
In den zweitägigen Herbst-Workshops können die jungen Teilnehmer selbst Bildzeichen entwerfen, malen und drucken. Zur Anregung wird natürlich auch die große Sonderausstellung »Piktogramme ­ Die Einsamkeit der Zeichen« gemeinsam besucht.
In Zusammenarbeit mit mu*pä*di ­ Museumspädagogischer Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart.
Beginn und Ende in der mu*pä*di-Werkstatt »Unterm Turm«,
Eberhardstraße 61 A. Ab 6 Jahren. Information und Reservierung: 0711/216 61 76. Teilnahmegebühr ¤ 5 pro Tag

 

Mittwoch, 8. November, 19:30 Uhr
BECKETT IM KUNSTMUSEUM
LOKSTOFF! Theater im öffentlichen Raum
Mit ihrer neuen Produktion »Beckett im Kunstmuseum« startet LOKSTOFF ein aufregendes Experiment: Literatur, Schauspiel und bildende Kunst treffen aufeinander. Vier Schauspieler tragen die absurden Sätze Samuel Becketts in die Räume des Kunstmuseums.
Kartenreservierung: Kulturgemeinschaft Stuttgart 0711/22 477-19/
-20/-21
Eintritt ¤ 18,50/¤ 10. Foyer und Sammlungsbereich
Abendkassentelefon an Vorstellungstagen ab 17 Uhr: 0179/96 39 611
Informationen unter www.lokstoff.com
Weitere Termine: 6., 13., 15., 20. und 29. Dezember

Freitag, 10.November, 19 Uhr
PRIVATPOST
Lesung aus den Briefen des Malers und Hölzel-Schülers Hermann Stenner
Hermann Stenner gilt nach Künstlern wie Ida Kerkovius, Oskar Schlemmer und Willi Baumeister als eines der viel versprechendsten Talente im Kreis der Schüler Adolf Hölzels. In der Korrespondenz mit der Familie gibt Stenner Einblicke in seine gesamte Schaffenszeit von Beginn des Studiums bis zu seinem frühen Tod im Ersten Weltkrieg. Anlässlich des Erscheinens der von Karin von Maur und Markus Pöhlmann bearbeiteten Edition seiner Briefe aus den Jahren 1909 bis 1914 leiht der Schauspieler Nicola Fritzen dem Künstler seine Stimme.
Eintritt ¤ 4,50 / ¤ 3. Sammlungsbereich

Sonntag, 12. November, 11 Uhr
GROßELTERNTAG
Sonderprogramm am 12. November und 10. Dezember: Großelterntag
An diesen Terminen bieten wir ein generationenübergreifendes Programm: Im November erkunden Großeltern und Enkel unter unserer Leitung in der aktuellen Sonderausstellung »Piktogramme« Bildzeichen und Geheimsprachen.
In Kooperation mit mu*pä*di ­ Museumspädagogischer Dienst der Landeshauptstadt Stuttgart. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Information und Reservierung: 0711/216 97 79. Themen siehe Kalendarium
Teilnahmegebühr ¤ 2,50/ ¤ 1,50 (zzgl. Eintritt). Kinder ¤ 3

Sonntag, 12. November, 16 Uhr
NEU: MUSIKZEIT
Kammerkonzerte mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Ab November setzen die Musikhochschule und das Kunstmuseum ihre Kooperation mit einer neuen Konzertreihe fort. Jeweils am zweiten Sonntag im Monat bietet sich zum Ausklang des Wochenendes die schöne Gelegenheit, ein Kammerkonzert in den Sammlungsräumen zu genießen, gespielt von Studierenden der Musikhochschule.
Eintritt frei mit gültigem Tagesticket. Sammlungsbereich
Weiterer Termin: Sonntag, 10. Dezember, 16:00 Uhr

Mittwoch, 15. November, 18 und 20 Uhr
UMWEGE
Tanzveranstaltung mit Anna Huber und Fritz Hauser
Für das Projekt »umwege« entwickeln die Tänzerchoreografin Anna Huber und der Schlagzeuger und Komponist Fritz Hauser in der Auseinandersetzung mit außergewöhnlichen Räumen verschiedene ortsspezifische Bewegungs- und Klangskizzen. Das Projekt setzt sich an unterschiedlichen Orten fort: Nach der Begegnung mit der Architektur von Jean Nouvel und Peter Zumthor haben Anna Huber und Fritz Hauser im Rahmen der Tanzplattform 2006 im Kunstmuseum Stuttgart einen neuen »umweg« skizziert, den sie wegen der großen Nachfrage noch einmal vorführen.
Produktion: annahuber.compagnie. Konzept: Anna Huber, Fritz Hauser. Choreografie, Tanz: Anna Huber. Komposition, Musik: Fritz Hauser. Licht: Thilo Reuther. Kostüm: Inge Zysk.
Eintritt ¤ 8 / ¤ 6. Begrenzte Teilnehmerzahl. Karten im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich. Sammlungsbereich

Freitag, 24. November, 19 Uhr
SPRECHAKTE
Literarischer Abend in der Reihe »Klang-Farben«
In Kooperation mit der Akademie für gesprochenes Wort
Sie schreien, sprechen, singen und spielen von Kunst, von Glück, von Worten, dem Sinn im Unsinn und der unerwarteten Härte einer anhänglichen Freundin: Mit klassischer Rezitation und virtuosen Sprechexperimenten bringen die Mitglieder des Sprecherensembles der Akademie für gesprochenes Wort an diesem Abend die Sprache selbst auf die Bühne ­ quer durch Stile und literarische Epochen. Mit ihrer Sprachakrobatik nähern sie sich den formalen und inhaltlichen Visionen von Autoren wie Gottfried Benn, John Cage, Paul Celan, Joseph Eichendorff oder Ernst Jandl. Mitglieder des Sprecherensembles: Ulrike Möller, Katja Schumann, Martina Volkmann, Tobias Föhrenbach, Tobias Grauer.
Eintritt ¤ 10 / ¤ 6. Seminarraum
Karten an der Abendkasse sowie im Vorverkauf unter 0711/22 10 12

Mittwoch, 29.November, 19 Uhr
LEIT-BILDER: KURT WEIDEMANN ÜBER PIKTOGRAMME
aed-Vortragsveranstaltung
Prof. Kurt Weidemann ist einer der führenden Typographen und Designer Europas. Er hat das Erscheinungsbild von Firmen wie Mercedes-Benz, Porsche und der Deutschen Bahn wesentlich geprägt. Seine Arbeiten wurden mit vielen Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Lucky Strike Designer Award und dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung spricht Kurt Weidemann über Bedeutung und Möglichkeiten von Piktogrammen ­ und fordert alle Zuhörer zu aktiver Beteiligung auf!
Eintritt ¤ 4,50 / ¤ 3. Mitglieder Eintritt frei. Seminarraum
Monatsübersicht November

1 mi Allerheiligen geöffnet
15 Uhr Sammlungsführung

3 fr
18 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick
19 Uhr ERÖFFNUNG PIKTOGRAMME - DIE EINSAMKEIT DER ZEICHEN

4 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Informel? Informel!
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

5 so
11 Uhr Familiensonntag: Querbeet
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

6 mo geschlossen

7 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

8 mi
12:30 Uhr Malzeit: Sigmar Polke, Gummibandbild Dürer-Hase
16:30 Uhr Piktogramme: Informationsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer
18 Uhr Themenführung zur Sammlung
19:30 Uhr Lokstoff! Beckett im Kunstmuseum

10 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen
19:00 Privatpost. Lesung aus den Briefen des Malers Hermann Stenner

11 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Schokolade und Rot(h)kohl
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

12 so
11 Uhr GROSSELTERNTAG: Geheime Botschaft. Für Großeltern mit Enkeln
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen
16 Uhr Musikzeit: Kammerkonzert mit Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

13 mo geschlossen

14 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

15 mi
12:30 Uhr Malzeit: Martha Rosler, B-52 in Baby's Tears
18 Uhr Umwege: Tanzveranstaltung mit Anna Huber/ Fritz Hauser
20 Uhr Umwege: Tanzveranstaltung mit Anna Huber/Fritz Hauser

17 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

18 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Mit Hochdruck!
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

19 so
11 Uhr Familiensonntag: Mit Figurenspiel. Elternführung: Sammlungsüberblick
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

20 mo geschlossen

21 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

22 mi
12:30 Uhr Malzeit: Fiona Rae, Tokyo Popeyes
18 Uhr Themenführung zur Sammlung

24 fr
16 Uhr crumpled paper
18 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen
19 Uhr Akademie für gesprochenes Wort: Sprechakte

25 sa
13:30 Uhr Drop & Shop: Sandbilder
15 Uhr Öffentliche Führung: Sammlungsüberblick

26 so
11 Uhr Familiensonntag: Das Runde und das Eckige. Elternführung: Architektur und Sammlung
15 Uhr Öffentliche Führung: Piktogramme - Die Einsamkeit der Zeichen

27 mo geschlossen

28 di
15 Uhr Kunstgespräch für Senioren

29 mi
12:30 Uhr Malzeit: Richard Artschwager, Question Mark
18 Uhr Themenführung zur Sammlung
19 Uhr aed-Veranstaltung: Leit-Bilder. Kurt Weidemann über Piktogramme
Änderungen vorbehalten

 

 

 

 

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