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Neuer Berliner Kunstverein Chausseestrasse 128 / 129 10115 Berlin Tel. 030 - 280 70 20; 280 70 19, Fax 030 - 280 70 19 Di + Fr 12 - 18 Uhr, Sa + So 14 - 18 Uhr nbk@berlin.snafu.de www.nbk.org aktuelle Ausstellung / current exhibition vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition   13.12. 2006, 19 Uhr 7. Werkleitz Biennale HAPPY BELIEVERS 2006 Ausgewählte Arbeiten der diesjährigen Werkleitz Biennale von Erik Bünger, Hörner/Antlfinger, Korpys/Löffler, Mike Marshall, Deimantas Narkevicius und Alina Rudnitskaya vorgestellt von Anke Hoffmann und Angelika Richter, Berlin Die 7. Werkleitz Biennale in Halle (Saale) mit dem Titel HAPPY BELIEVERS vereinte in diesem Jahr zahlreiche Positionen zeitgenössischer Kunst in einer Ausstellung, in Filmprogrammen, Lectures und Performances unter den Fragestellungen: Welche gesellschaftliche und individuelle Bedeutung haben Glaube und Religiosität in unserer modernen post-sekulären Lebenswelt? Wie konstruieren sich Glaubenssysteme heute im Spannungsfeld von Markt, Medien und Politik? Und, wie reflektieren Künstler/innen die Thematik der 'Wiederkehr des Religiösen'? Die 7. Werkleitz Biennale wurde kuratiert von Anke Hoffmann, Solvej Helweg Ovesen, Angelika Richter und Jan Schuijren und wurde von der Werkleitz Gesellschaft im September 2006 in Halle (Saale) veranstaltet. (www.werkleitz.de/events/biennale2006/) Die Werkleitz Gesellschaft e.V., Zentrum für künstlerische Bildmedien Sachsen-Anhalt, in Halle (Saale), ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Kunst-, Film- und Medienprojekten (www.werkleitz.de). Neben der Vergabe diverser Förderstipendien, dem regelmäßigen Angebot von Praxis-Workshops und Seminaren zu kunst- und filmtheoretischen Themen, der Arbeit eines Medienbüros und einer Medienwerkstatt veranstaltet der Verein mit der 'Werkleitz Biennale' alle zwei Jahre ein grenzüberschreitendes, internationales Forum für Kunst und Medien. Mit der Biennale findet jedes Mal die kritische Auseinandersetzung mit einem aktuellen kulturpolitischen Themenkomplex statt, wobei das Format einer umfassenden Ausstellung und eines kuratierten Filmfestivals mit begleitendem Programm beibehalten wird.
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