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NGBK

Oranienstr. 25
10999 Berlin-Kreuzberg
Tel. 030 - 616 513-0, Fax 616 513-77
täglich 12 - 18.30 Uhr
ngbk@ngbk.de
http://www.ngbk.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

18. Juni 2005, ab 17:00 Uhr
Hoffest und picknick im museum
das Werkbundarchiv - Museum der Dinge hat seinen neuen Standort gefunden
- in den Höfen der Oranienstraße 25
ein Fest in Kooperation mit der NGBK

 

03.06. - 03.07. 2005

Jan Sledz und Henning Tilp

Arbeiten am Gleisbett

täglich U-Bahnhof Alexanderplatz Bahnsteig U2 (Ruhleben Pankow)

Die Künstler Jan Sledz und Henning Tilp haben eine sehr reduzierte, poetisch anmutende Bodenskulptur geschaffen. Die äußere Schiene der beiden im U-Bahnhof verlaufenden Gleise wurde metallisch hochglänzend poliert, so dass sie sich silbern glänzend, von der zweiten, verrußten Schiene abhebt. Zusätzlich wurden die Befestigungsmuttern der polierten Schiene mit einer goldfarbenen Kappe überzogen.
Zum einen kann man es als ironische Überhöhung hinsichtlich des Anspruchs an Sauberkeit- Service und Sicherheit lesen, zum anderen ist es aber auch eine nostalgische Referenz an die Schiene, als Symbol für die historische Dimension des Verkehrssystems.
Sie erzeugen diesen luxuriösen, technisch völlig unnötigen Glanz, indem sie und ihre Helfer in den Nachtstunden 14 Tage lang die Schienen polieren und während der Laufzeit sauber halten. Sie offerieren dem eiligen Fahrgast einen Hauch von Reichtum und Glamour im Untergrund.
Während auf der einen Seite auf Grund der Optimierung und Automatisierung von Service, Sicherheit und Sauberkeit immer mehr Arbeitskräfte reduziert werden, erschaffen und bezahlen die Künstler hier temporäre Arbeitsplätze. Ein ironischer Verweis auf das Prinzip Konsumgesellschaft, die ein luxuriöses Produkt kreiert und Konsumbedürfnisse weckt, die dann produziert und konsumiert werden können.

 

 

11.06. - 31.07. 2005

1-0-1 (one 'o one) intersex

Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung

1-0-1 [one 'o one] intersex thematisiert die Verletzung der Menschenrechte von Zwittern/Hermaphroditen/Intersexuellen: Immer noch werden Kleinkinder, deren Genitalien als "uneindeutig" bezeichnet werden, chirurgisch an Normvorstellungen von männlichen und weiblichen Körpern angepasst. Intersexualitätsdiagnosen werden selbst im Erwachsenenalter regelmäßig verschwiegen. Die gesellschaftliche Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt, die nicht den normativen Erwartungen einer eindeutigen Unterscheidbarkeit nach zwei Geschlechtern entspricht, ist gering. 1-0-1 intersex fordert zum Weiterdenken quer zum Zwei-Geschlechter-System auf: Ausstellung, Archiv, Veranstaltungsreihe und ein umfangreicher Katalog präsentieren künstlerische Positionen, Erfahrungen und Initiativen intersexueller Menschen, historische, wissenschaftskritische und rechtliche Hintergründe, um eine breite Auseinandersetzung über die Geschlechtergrenzen und den Umgang mit Intersexualität in unserer Gesellschaft anzustoßen.
Die künstlerischen Beiträge der Ausstellung setzen sich kritisch mit den vorherrschenden Darstellungen von Geschlecht als normativer Zweigeschlechtlichkeit auseinander. Angesichts der zentralen Rolle bildgebender Verfahren in der Medizin und Biotechnologie erhalten visuelle Arbeiten, die solche Bildsprachen reflektieren, eine neue politische Brisanz.
1-0-1 intersex geht der Frage nach, auf welche Weise geschlechtliche Normvorstellungen entstehen, die den alltäglichen Umgang in unserer Gesellschaft regulieren. Das Projekt problematisiert, wie in Abgrenzung gegen Menschen "uneindeutigen Geschlechts" normative Körperkonzepte entwickelt und durch die Unsichtbarmachung körperlicher Vielfalt aufrecht erhalten werden Verletzungen der körperlichen Integrität und der Würde intersexueller Menschen werden dafür in Kauf genommen. 1-0-1 intersex macht zum Thema, warum Intersexualität uns alle angeht, und lädt dazu ein, über mögliche Veränderungen nachzudenken.
Mehr Informationen und die Termine der Veranstaltungsreihe finden Sie unter www.101intersex.de

Täglich 12-18.30 Uhr
Eröffnung: Freitag, 10. Juni 2005, 19 Uhr

 

Donnerstag 16. Juni 2005, 20.00 Uhr
Veranstaltungsraum der NGBK, VH 1.OG

Prekäre Perspektiven 6
...in der neuen Gesellschaft

Konsumiert, was euch kaputt macht
neoliberale Arbeitsverhältnisse in der Neoliberalismuskritik

Vortrag und Gespräch mit Mark Terkessidis, Autor und Psychologe, Köln

Arbeitsmusikkostproben FM4: alternatives Mainstreamradio des ORF

Eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe Prekäre Perspektiven der
Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (NGBK)

Mark Terkessidis ist Autor und Psychologe. Gemeinsam mit Tom Holert ist er Herausgeber des Buchs »Mainstream der Minderheiten« (1996) und des Buchs »Entsichert« (2002) (u.a.).

Thema der Veranstaltung sind die fast unsichtbaren und unkritisierten schlechten Arbeitsverhältnisse der kritischen KuratorInnen, KünstlerInnen, JournalistInnen.

Terkessidis nimmt in seinem Artikel »Konsumiert, was euch kaputtmacht« in der taz vom 2. Oktober 2004, die Arbeitsverhältnisse in globalisierungskritischen Projekten ins Visier. Er beklagt deren politische Folgenlosigkeit ohne den Hintergrund einer breiten sozialen Bewegung. Er beklagt, dass viele akademische Mittelständler umsonst arbeiten wollen, müssen (und können).

alternatives Mainstreamradio
In unregelmäßigen Abständen gibt's auf dem Radiosender FM4 (in Österreich und im Süden Deutschlands zu empfangen, über http://fm4.orf.at überall) Spezialsendungen zum Thema Arbeit: Mythen der Arbeitslosigkeit, Überqualifiziert, Unterbezahlt, Mayday ­ Prekäre vereinigt euch,...
Rund um die Reportagen und Interviews gibt's dabei auch Musik zu hören die sich ums Thema Nr. 1 dreht und einige Kostproben daraus werden wir zur geneigten Unterhaltung abspielen.

Prekäre Perspektiven ist eine Veranstaltungsreihe der NGBK, zusammengestellt von der AG-Veranstaltungen (Burbaum / Kasböck / Kriegerowski / Leitner / Veihelmann). Das Thema ist Prekarisierung, also Verschlechterung der wirtschaftlichen und sozialen Absicherung sowie Vereinzelung auch von KulturproduzentInnen, und vor allem die Entwicklung von Perspektiven.

In unseren Veranstaltungen 2005 befassen wir uns mit den politischen und psychologischen Grundlagen der veränderten Arbeitswelt.

Für weitere Informationen sthene wir gern zur Verfügung:
www.mitzeitung.de/prekaere/index.html / Benita Piechaczek (NGBK): (030) 616 513-13

 

13.08. - 11.09. 2005

moving on ...

Interdisziplinäres Projekt zu Aktivismus und Handlungsspielräumen im Umgang mit Grenzen

Ausstellung, Veranstaltungen, Publikation

Täglich 12-18.30 Uhr

Eröffnung: Freitag, 12. August, 19 Uhr

 

Dienstag, 29.03.05, 19:00 Uhr in der NGBK, VH 1.OG

Moving..on...
Eine Veranstaltung im Vorfeld zur gleichnamigen Ausstellung in der NGBK
Information und Diskussion mit VertreterInnen von plataforma für migrantInnen und flüchtlinge berlin, flüchtlingsinitiative brandenburg, kanak attak/gesellschaft für legalisierung hamburg

Eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe moving on... der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst (NGBK)

Die beiden europaweiten Aktionstage
2nd European day of action for freedom of movement and the right to stay / 2. Europäischer Aktionstag für Bewegungsfreiheit und Bleiberecht (2. April 2005) und EuroMayday zu Prekarisierung und Recht auf Rechte in Hamburg (1. Mai 2005)
setzen den Tendenzen der institutionalisierten Prekarisierung und Beschneidung von Rechten im Prozess der Konsolidierung eines "neuen Europas° die Forderungen nach Bewegungsfreiheit und Bleiberecht entgegen. Der Entstehungsprozess einer europäischen Staatsbürgerschaft und Verfassung war für MigrantInnen von Anfang an begleitet von Abschiebungen, Unterbringung in Lagern und Illegalisierung. Die Homogenisierung der europäischen Migrationspolitik bedeutet nicht einfach eine "Abschottung° nach außen, sondern beschreibt einen Prozess des selektiven Einschlusses und der hierarchisierten Vergabe von Rechten an diejenigen, die keine europäische Staatsbürgerschaft innehaben.
Der Abbau von Sozialleistungen und Arbeitnehmerrechten, die zunehmende Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen und geforderte Mobilität weiten den Prozess der Prekarisierung teilweise auch auf die Lebensbedingungen von "EU-InländerInnen° aus.

Am 2. April soll mit einer Mini-Anti-Lager-Tour zu Flüchtlingsunterkünften in Brandenburg an die Aktionen im vergangenen Jahr angeknüpft werden. Es ist angedacht davon einen Bogen zum EuroMayday zu spannen, für den am 1. Mai bundesweit nach Hamburg mobilisiert wird.

 

 

Moving..on...Eine Veranstaltung im Vorfeld zur gleichnamigen Ausstellung in der NGBK
vom 13. August bis 11. September 2005

Eine Veranstaltung zur Doppelten Staatsbürgerschaft

Dienstag, 3. Mai 2005, 20 Uhr in der NGBK, VH 1.OG

Eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe moving on... der
Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK)

"Mit dem Zweiten sieht man besser. In Deutschland ist die entgarantierte Staatsbürgerschaft eingeführt worden. Der Fakt, dass in diesem Jahr 70.000 Staatsbürger ausgebürgert wurden, und damit alle ihre Staatsbürgerrechte verloren haben, zeigt, wie unsicher der Rechtsstatus aller in Almanya lebenden MigrantInnen ist.
Die Betroffenen haben ihre Staatsbürgerrechte verloren und wurden wieder auf Los gestellt:
Ziehen Sie keinen Pass ein!
Geben Sie alle Ihre Bürgerrechte ab!
Illegalisierung ist nach wie vor eines der wichtigsten Kontrollinstrumente des hiesigen Migrationsregimes. Illegal kann dann plötzlich jedeR werden. Dort wo Rechte vorenthalten werden, nehmen sich MigrantInnen diese grenzüberschreitend selbst. Wenn es nicht anders geht, dann eben klandestin! Als Antwort auf das Staatsbürgerschaftgesetz ist der Besitz des zweiten Passes eine solche Variante.° (Kanak Attak)

"Das international tätige PASS-FIX Büro setzt neue Maßstäbe, die sich stark an den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft orientieren. Dadurch ist gerade das PASS-FIX Büro zu einer zeitgemäßen Einrichtung geworden: Es ermöglicht den Kunden, schnell und unproblematisch die Staatsangehörigkeit des Wunschlandes zu erhalten.() Hinter der Idee des PASS-FIX Büros steht die Überzeugung, dass eine weitgehende Privatisierung des Passwesens nicht nur zu mehr Effizienz, sondern auch zu neuen, kundenorientierten Angeboten führt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können, und um die weltweite Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu erweitern.° (Pass-Fix)

Im Rahmen der 2. Veranstaltung von moving..on... zeigen die KünstlerInnen Farida Heuck, Ralf Homann und Manuela Unverdorben ihre Arbeit "PASS-FIX°, die Rechtsanwältin Frauke Steuber gibt einen Einblick in die Veränderungen und Verschärfungen, die mit dem neuen Zuwanderungsgesetz einhergehen und Kanak Attak (vertreten durch Minu Haschemi Yekani und Ula_ _ener) setzt sich für den Besitz eines zweiten Passes als widerständige Praxis ein.
Moderation: Ralf Homann (Bauhaus Universität, Weimar)

moving..on... - Handlungen an Grenzen und Strategien zum antirassistischen Handeln beschäftigt sich in Veranstaltungen, Publikation und Ausstellung mit Strategien der Grenzüberschreitungen, Grenzverschiebungen, dem Sichtbarmachen von Grenzen, deren Abschaffung oder Missachtung in künstlerischen und politischen Praktiken und Positionen. moving..on strebt einen produktiven Austausch und Auseinandersetzung verschiedener in diesem Feld aktiver Personen und Gruppen an, aus dem auch neue Ansätze, Projekte und Kooperationen hervorgehen sollen.


Dienstag, 27. Mai 2005
moving..on...
Eine Diskussionsrunde mit Daniela Koweindl und Gerald Raunig zum Thema:
Allianzen bilden, Grenzen verschieben
im Vorfeld der Ausstellung in der NGBK (vom 13. August bis 11. September 2005)
20 Uhr in der NGBK, VH 1.OG

 

24.09. - 23.10. 2005

Put on your Blue Genes

Transgene Kunst, Biopunk und die Verheißung der Biotechnologie

Ausstellung, Veranstaltungsreihe, Internet und Video
Täglich 12-18.30 Uhr
Eröffnung: Freitag, 23. September, 19 Uhr
In der NGBK

 

 

05.11. - 04.12. 2005

art for social change

Arbeiten von 1976-2005 der Künstlerin Loraine Leeson

Ausstellung, Katalog und Tagung
Täglich 12-18.30 Uhr
Eröffnung: Freitag, 4. November, 19 Uhr
In der NGBK

 

 

17.12. 2005 - 12.02. 2006

REALISMUSSTUDIO

Serendipity

Der beiläufige Scharfsinn

 

Täglich 12-18.30 Uhr
Eröffnung: Freitag, 16. Dezember, 19 Uhr
In der NGBK

 

Ende 2005 - Februar 2006

REALISMUSSTUDIO

Felix Gonzalez Torres

In der Neuen Nationalgalerie

 

 

 

Sonderverkauf NGBK-Kataloge:
Die NGBK räumt ihr Lager. Publikationen bis zu 80% reduziert. Absolute Restauflagen.
Ab 5. März in der Galerie der NGBK
Täglich 12 - 18.30 Uhr
(eine Liste der entsprechenden Kataloge finden Sie unter www.ngbk.de)

 

 

Lange Buchnacht in der Oranienstraße:

Am Samstag den 23. April um 20.30 Uhr stellt Wolfgang Kiel sein neuestes Buch "Luxus der Leere - Vom schwierigen Rückzug aus der Wachstumswelt" vor. Der Dia-gestützte Vortrag findet im Veranstaltungsraum der NGBK im VH 1.OG statt.

 

Prekäre Perspektiven 5

...in der neuen Gesellschaft

Neu ist der Widerstand
Prekarisierung und Umbau des Sozialstaates laufen seit 25 Jahren
Vortrag, Filmschnipsel, Diskussion

mit Wildcat

und Erfahrungen aus den 1-Euro-Spaziergängen
mit noservice

Dienstag 19. April 2005, 20.00 Uhr
Veranstaltungsraum der NGBK, VH 1.OG

Alle reden von Prekarisierung, als sei es das Schlimmste von allem. Dabei war es mal »eine starke Idee ..., dass 'Prekarisierung gut ist'.« (Franco Berardi Bifo "Was heisst Autonomie heute?") - Lange her?

Seit 25 Jahren wird der Sozialstaat umgebaut, parallel dazu werden durch Outsourcing, Flexibilisierung und Leiharbeit die Verhältnisse in den Betrieben verschärft. Mindestens genau so lang sucht die Linke mit Modewörtern wie »Postfordismus« und »Prekariat« nach Epochenbrüchen und neuen Subjekten. Wir wollen uns nicht lange damit aufhalten, ob Hartz IV nun das Ende vom »rheinischen Kapitalismus« sei oder eine weitere Maßnahme zur Rettung desselben, wir wollen auch nichts über »Prekariat« philosophieren und uns stattdessen die wirklichen Veränderungen angucken (Spaziergänge zu 1-Euro-Jobs).
Eine andere »Periodisierung« finden wir spannender: im letzten Jahr tauchte mit den Montagsdemos endlich auch in der BRD eine breite selbstorganisierte Protestbewegung gegen die Sozialagenda auf den Straßen auf. Und nach der B10 Besetzung durch die DaimlerChrysler-ArbeiterInnen signalisierte der wilde Streik bei Opel fast schon die Rückkehr der Klassenkämpfe ... die natürlich auch alltäglich laufen: Die wirklichen Auseinandersetzungen um Hartz IV finden im Durchsetzungsprozess statt und nicht am Tag eines illusorischen »Agenturschluß«.

Noch mal Franco Berardi Bifo "Was heisst Autonomie heute?": »Die Prekarisierung der Arbeit ist eine Form der Autonomie von der kontinuierlichen regulären Arbeit.« Und genauso erleben wir auch in diesen Wochen wieder, wie viele Einzelne die neuen Zumutungen von Hartz IV für sich entdecken und umzudrehen versuchen. Wir erleben aber auch gleichzeitig, wie die neuen Instrumente des Arbeitszwangs uns auf breiter Ebene in Niedriglohnarbeit zu drücken versuchen. Und dagegen artikuliert sich auch in der BRD eine ¡Ya-Basta!-Stimmung. »Nach so vielen Standortsicherungsvereinbarungen, auf denen Verzicht unsererseits ohne vertragliche Gegenleistung festgeschrieben wurde, würde ich am liebsten sagen: 'Es gibt keinen Verzicht mehr, wir haben genug verzichtet!' Wenn wir bei der Restrukturierung nicht mitmachen, findet sie nicht statt.« (ein Opel-Arbeiter)

noservice machen seit einiger Zeit in Berlin Spaziergänge zu 1-Euro-Jobs. Sie werden über Erfahrungen, die sie an den unterschiedlichen Stationen gemacht haben, berichten.

wildcat ist als politisches Projekt und als Zeitschrift vor mehr als 25 Jahren um das Thema »Prekarisierung« herum entstanden. www.wildcat-www.de

 

 

 

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