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Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern

Museumsplatz 1
D-67657 Kaiserslautern
Telefon 0631.3647 -201
Telefax 0631.3647 -202
E-Mail: info@pfalzgalerie.bv-pfalz.de
www.pfalzgalerie.de
vorausgegangene Ausstellungen / previous exhibitons

 

08.12. 2010 - 27.02. 2011

Arvid Boecker, Leiko Ikemura, Luis Vidal - Geheimnisvolle Zwischenwelten

 

Über die Pfalzgalerie

www.pfalzgalerie.bv-pfalz.de
Bezirksverband Pfakt
"(...) Die Pfalzgalerie in Kaiserslautern zählt zu den ältesten, bedeutendsten und bekanntesten Kunstmuseen in Rheinland-Pfalz. (...) zwischen 1875 und 1880 im Stil der Neorenaissance erbaut. Ursprünglich als Kunstgewerbemuseum (...) Die Schenkung des aus Landstuhl stammenden Münchner Hofrats Joseph Benzino zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildete dann den Grundstock der Gemäldesammlung. Sie umfasst hauptsächlich Gemälde der Münchner Schule, darunter bemerkenswerte Bilder von Anselm Feuerbach und Carl Spitzweg. Zu den vorhandenen Pfälzer Künstlern zählen zum Beispiel Johann Heinrich Roos, Heinrich Bürkel, Hans Purrmann, Otto Dill und Albert Weisgerber. Im Mittelpunkt der Gemäldegalerie steht die Malerei des deutschen Impressionismus, die mit Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt vertreten ist, und das Schaffen des deutschen Expressionismus, dokumentiert unter anderem durch Ernst Ludwig Kirchner, August Macke, Otto Dix und Max Beckmann. Zu ihnen treten herausragende Arbeiten zeitgenössischer Kunst, unter anderem aus Amerika.

Auch die Sammlung der Plastiken des 19. bis 21. Jahrhunderts sowie die ausgezeichnete Graphische Sammlung mit 15.000 Blättern, darunter Arbeiten von Paul Klee, Max Ernst und Pablo Picasso, verdienen Beachtung. (...)

 

http://www.uni-kl.de
Architekturführer der Technischen Universität Kaiserslautern, mit Literaturhinweisen, Fotos
Aus dem Text von Christina Schmeer
"Architekten: Carl Spatz, Eduard Brill, Hermann Graf (...) Der Architekt Carl Spatz entwarf im Stil der italienischen Renaissance einen langgestreckten zweigeschossigen Bau mit einem Mittelrisalit, der zu beiden Seiten über Verbindungstrakte mit den Eckrisaliten verbunden ist. Über dem rustizierten Untergeschoss erhebt sich der aus rotem Sandstein und im Obergeschoss mit einer Verkleidung aus hellem französischem Kalkstein versehene Baukörper. (...)

(...) Durch das Eingangsportal betrat man zunächst das Vestibül, welches sich vor allem durch die Gliederung mit Porphyrsäulen auszeichnete. Von dort gelangte man über das Stiegenhaus in den "Königssaal" im Obergeschoss.(...) 1929 wurden einige Räume im "sachlichen" Stil der Zeit umgestaltet.
Nachdem im Zweiten Weltkrieg das Gebäude größtenteils zerstört worden war, entschloss man sich 1953, die Pfalzgalerie äußerlich nach den ursprünglichen Plänen wieder aufzubauen, während im Innern zahlreiche Veränderungen erfolgten. (...) Heute präsentiert sich das Gebäude als eine Art Synthese aus Neorenaissance und Moderne."

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Pfalzgalerie_Kaiserslautern
"(...) 1874 von Karl Spatz als Gewerbemuseum gegründet (...) umfangreiche grafische Sammlung. Das Museum steht unter der Trägerschaft des Bezirksverbandes Pfalz. Die Pfalzgalerie Kaiserslautern liegt mitten in der Kaiserslauterer Innenstadt unweit des Rathauses."

 

weitere Links:

www.artfacts.net
Kunstportal und Ausstellungskalender

http://www.romantic-cities.com/sehenswrdigkeiten_278.0.html
"Romantuc Cities" - die Pfalzgalerie im Kontext der Sehenswürdigkeiten von Kaiserslautern

 

 

 

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