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Kulturstiftung Schloss Agathenburg

Hauptstrasse
21684 Agathenburg
Tel. 04141 - 640 11; Fax 04141 - 648 61
Di - Sa 14 - 18 Uhr, So 10 - 18 Uhr
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

 

25.10. - 29.11. 1998


Paperweights - Kleine Welten in Glas

Sammlung Hartmut Müller / Tabernakel


Als Briefbeschwerer würde die ausgestellten Glaskugeln wohl kaum jemand benutzen, vielmehr erfreuen sie als zweckfreie kleine Kunstgegenstände das Auge. Im Inneren der manchmal auch geschliffenen Kugeln sind vielfältige Motive eingeschlossen. Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von klassischen, volkskundlichen und modernen Paperweights.

 

 

Di, 1.12. 1998, 20 Uhr
Literatur (Konzertsaal)
Arbeitskreis literaturinteressierter Frauen
Weihnachtliches Vorlesen der Frauenbeauftragten des Landkreises Stade


Mi, 2.12. 1998, 19.30 Uhr
Lesung (Schlosskeller)
Charlie-Lesung Leidenschaft
Literatur - Musik - Kulinarische Köstlichkeiten


Sa, 5.12. 1998, 14-18 Uhr
So, 6.12. 1998, 10-18 Uhr
Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt


Sa, 12.12. 1998, 19.30 Uhr
Konzert (Pferdestall, Schloss Agathenburg)
Venezianische Weihnacht
Süsse Stille - sanfte Quelle

 

 

 

17.1. - 21.1.1999


Barbara Uebel

Holz

Arbeiten 1996-98

 

Ihre Skulpturen schafft Barbara Uebel im Dialog mit dem Material Holz. So geht die Künstlerin während des Arbeitsprozesses auf die Strukturen des Holzes ein: auf seine Härte, die Farbe und die Spuren, die von der Geschichte des einstigen Baumes erzählen. Barbara Uebel bezeichnete sich einmal als Werkzeug, welches aus dem Holz lediglich die Form herausarbeite, die es selbst mitbringe.

 

 

 

7.3. - 11.4.1999


Cony Theis

Cuti et orbi

Objekte Fotografie Malerei

 

Der Titel (Der Haut und dem Erdkreis), der an einen bekannten Segensspruch angelehnt ist, versteht sich als ein Hinweis darauf, dass ConyTheis in ihremWerk den gemeinsamen Strukturen des Mikro- und Makrokosmos nachspürt. Bilder des Alls, besonders von Kometen, finden sich in der Ausstellung neben Fotoaufnahmen der menschlichen Haut. In schmale Streifen geschnitten, verbindet Theis die Fotografien neu zu einer Flechtarbeit, so dass das Befremdliche des Bildmotivs zugunsten der Beschaffenheit der Hautoberfläche zurücktritt. Haar, Fell und Federn, als Schutz der Haut, finden sich häufig in den Objekten der Künstlerin. Ihre heimeligen Kissen und reichhaltig belegten Törtchen erweisen sich beim genauen Hinsehen als Betonabformungen. Jedoch sind die Törtchen statt mit leckeren Früchten, mit Pelz belegt. Die Irritation, die die Kölner Künstlerin verursacht, hat meist eine heitere Seite.

 

 

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