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Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Academy of Visual Arts
Wächterstraße 11
D-04107 Leipzig
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vorausgegangene Ausstellungen / previous exhibitions
30.08. - 22.09.2013 (30. bis 31. August in Leipzig)
CULTURAL CLASH NOMADE
Ein mobiles Ausstellungsprojekt der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (Prof. Alba D'Urbano) und der Hâute École d'Art et Design, Genf HEAD (Prof. Ingrid Wildi Merino) mit den StudentInnen der Klasse Intermedia HGB Leipzig und Master Klasse HEAD Genf
Eröffnung: 30. August, 19 Uhr im Garten der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
Öffnungszeiten: jeweils 11-22 Uhr
Stationen: Leipzig, Nordhausen, Frankfurt am Main, Ludwigshafen, Straßburg, Genf
Eröffnungsrede: Prof. Alba D'Urbano (HGB), Prof. Ingrid Wildi (HEAD), Julia Schäfer (GFZK)
Kooperationspartner (Leipzig): AG Postkolonial-Verein Engagierte Wissenschaft, Galerie für Zeitgenössische Kunst und Internationale Frauen Leipzig e.V.Teilnehmende KünstlerInnen: Mari Alessandrini, Gottfried Binder, Cindy Cordt, Ilse Frech, Felix Leffrank, Stephanie Marek, Edna Martinez, Mandy Gehrt, Marion Goix, Severin Guelpa, Guillaume Mausset, Guillermo Fiallo Montero, Robson Missau Olbertz, Nicolas Rossi, Nico-las Rupcich, Anna-Katharina Schierholz, Jakub Simcik, Diego Vivanco und Christina Werner
Am 30. August beginnt das mobile Ausstellungsprojekt CULTURAL CLASH NOMADE, das sich innerhalb von zwei Wochen in Form einer Karawane von Leipzig über Nordhausen, Frankfurt am Main, Ludwigshafen und Straßburg bis nach Genf bewegen wird. Unter der künstlerischen Leitung von Prof. Alba D'Urbano und Prof. Ingrid Wildi Merino präsentieren 19 junge KünsterInnen aktuelle Auseinandersetzungen zu einem in Bewegung geratenen Verständnis von kultureller Identität. Die künstlerischen Arbeiten werden dabei ganz im Sinne des Wandercharakters in Zelten und Wohnwagen installiert. Parallel dazu wird ein Programm stattfinden, das individuell auf den jeweiligen Ort abgestimmt ist und mit ihm interagiert, z.B. Video-/Filmscreenings, Vorträge, Führungen, Lesungen und zum Schluss in Genf ein Resümee des Projektes in einer Ausstellung.
Höchste Mobilität erscheint als Maxime des beginnenden 21. Jahrhunderts. Die gewählte Ausstellungsform spielt auf die Migration an, die offensichtlich alles erfasst hat: Waren, Informationen, Menschen, Ideen alles ist in Bewegung geraten.
Während des mobilen Ausstellungsprojektes werden die KünstlerInnen/StudentInnen aus der HGB Leipzig und der Hâute d'ecole d'art de Design Genf in den jeweiligen Reisestationen die Frage der kulturellen Identität unter historischen, sozialen, geopolitischen und ethnischen Aspekten thematisieren. Wie verorten sich diese jungen KünstlerInnen inmitten eines im Wandel begriffenen Europa? Welches Potential entfaltet die Unterschiedlichkeit ihrer Perspektiven auf das Hier und Jetzt? Was verbindet und was trennt diese KünstlerInnen, deren Großteil einen Migrationshintergrund hat, im Nachdenken über kulturelle Identität, wenn ihre Wurzeln verstreut sind auf verschiedene Länder und Kulturen?
Die Kunst passt sich der Situation an, der Künstler muss sich ebenfalls in seiner Lebensphilosophie flexibel zeigen und sich auf notwendige Materialien reduzieren, die sein künstlerisch ausformuliertes Statement bekräftigen. Deswegen befinden sich auch unweit der jeweiligen Ausstellungsorte die Schlaflager und Wohnwagen der KünstlerInnen, ganz im Sinne des nomadischen Ausstellungscharakters.
Cultural Clash Nomade versteht sich als dialogische Ausstellungsform. In den sechs Stationen will sie die im mobilen Ausstellungsparcour präsentierten Positionen mit den Arbeitsansätzen international renommierter Theoretiker- und KünstlerInnen in Austausch bringen. Ziel ist, das mobile Ausstellungsprojekt in seinem Wirkungskreis zu erweitern und die Diskussion über die Thematik auch über die konkrete Ausstellung hinaus anzuregen.Eröffnung, 30. August, 19 Uhr / im Garten der GfZK
Teil des Programms am Eröffnungsabend ist eine Projektion der Videoarbeit von Stephanie Marek mit dem Titel "Kde domov muj / Wo ist meine Heimat", in welcher sich die Künstlerin performativ mit Entwurzelung auseinandersetzt. Der Titel ihrer Arbeit ist gleichzeitig der des melancholisch vorgetragenen Liedes, das Assoziationen zu Volks- oder Schlafliedern erweckt. Den Abend lässt Chamigo Hukleson mit einer DJ-Set Performance zum Thema Hymne ausklingen.
Am darauf folgenden Tag wird neben der regulären Ausstellung eine Stadtführung der AG Postkolonial angeboten, die sich mit Kolonialismus in Leipzig, einem nahezu vergessenen Abschnitt der deutschen Geschichte, auseinandersetzt. Als Stadt mit einer Jahrhunderte alten (Übersee-)Handelstradition finden sich auch in Leipzig Spuren der deutschen Kolonialzeit: im Zoo, an der Universität, in Parks und auf dem Gelände Alte Messe Leipzig.
Termin: 31.08.2013, 15 Uhr
Treffpunkt: GFZK - GartenWeitere Stationen von CULTURAL CLASH NOMADE:
01.09. 02.09. Nordhausen, Ort: Theaterplatz
05.09. 07.09. Frankfurt a.M., Ort: Offenes Haus der Kulturen, Uni-Campus Bockenheim
08.09. 09.09. Ludwigshafen, Ort: Kunstgärten am Wilhelm Hack Museum
10.09. 12.09. Straßburg, Ort: Semencerie, Hall des Chars
13.09. 14.09. Genf, Ort: Duplex
Nähere Informationen zum Programm finden Sie unter:
www.culturalclashnomade.org
www.facebook.com/culturalclashnomade
Öffentlichkeit herstellen. Präsenz als Strategie?
Neuerscheinung der 2. Ausgabe von >Well Connected Beiträge zum Kuratorischen<Die zweite Ausgabe des Magazins >Well Connected Beiträge zum Kuratorischen< nimmt den Zusammenhang zwischen Öffentlichkeit und dem Kuratorischen an der Schnittstelle von Kultur und Gesellschaft in den Blick.
Präsentation der neuen Ausgabe: 23.10., 2013, 19 Uhr
im Leipziger Projektraum >mzin<, Paul-Gruner-Straße 64, 04107 Leipzig; der Eintritt ist frei
Aktivistische, künstlerische und kuratorische Strategien der Präsenz und Absenz entwerfen ein dynamisches Spannungsfeld des Öffentlichen. Mit ihren Taktiken der Ab- und Anwesenheit, des Sichtbarmachens oder des Verbergens können sie Einschränkungen des Öffentlichen durch neoliberale, autoritative und normative Logiken deutlich machen und unterwandern. Doch was genau meint Öffentlichkeit im Feld des Kuratorischen? Für wen und wozu wird Öffentlichkeit generiert?
Diese Ausgabe von >Well Connected Beiträge zum Kuratorischen< entstand im Rahmen des Projekts >Going Public Über die Schwierigkeit einer öffentlichen Aussage<, initiiert vom Goethe-Institut Litauen. Im Mittelpunkt des transregionalen Projekts standen die Bedingungen und Möglichkeiten der Herstellung und Formierung von Öffentlichkeit(en) in den soziopolitischen Kontexten der Länder Belarus und Litauen sowie in der Region Kaliningrad. Im Dialog mit lokalen Akteuren/innen erwies sich das Spannungsfeld zwischen Präsenz, Absenz und Öffentlichkeit als äußerst vielschichtig für eine übergeordnete Perspektivierung. Das Heft versammelt Beiträge von Kuratoren/innen, Künstler/innen, Theoretiker/innen und Aktivist/innen (nicht nur aus der Fokusregion), die von den vielge-staltigen Dynamiken zwischen Präsenz und Absenz mit Blick auf Aufmerksamkeits-ökonomien, Einflussnahme und Teilhabe berichten.
Mit Beiträgen von: Oleg Blyablyas, Akvile Eglinskaite, geheimagentur, Janna Graham, Anna Karpenko, Johanna M. Keller, Wiktoria Lomasko, Oliver Marchart & Nora Sternfeld, Suzana Milevska, Marina Napruschkina, N.R.M., Lena Prents, David Riff, Sergej Schabochin, Ula Tornau, Anna Tschistoserdowa, Nomeda und Gediminas Urbonas, Almira Usmanowa, Joanna Warsza und Mirjam Wirz.
Well Connected Beiträge zum Kuratorischen
Ausgabe 2/2013: Öffentlichkeit herstellen. Präsenz als Strategie? Sonderausgabe im Rahmen von Going Public Über die Schwierigkeit einer öffentlichen Aussage
ISBN 978-3-932865-76-3
15,- EUR zzgl. Versandkosten
zwei Hefte (Originaltexte und Übersetzungen), jeweils in Deutsch/Englisch/Russisch
insgesamt 128 Seiten
Produziert in Zusammenarbeit zwischen der Galerie für Zeitgenössischen Kunst Leipzig und dem Projekt >Well Connected<, Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig im Rahmen von >Going Public Über die Schwierigkeit einer öffentlichen Aussage<, initiiert vom Goethe Institut Litauen.
>Going Public Über die Schwierigkeit einer öffentlichen Aussage< ist ein 2012 in Belarus, Litauen, Kaliningrad und Deutschland durchgeführtes Projekt des Goethe-Instituts, das nach Potenzialen künstlerischer Aktivität im öffentlichen Raum und Konzepten von Öffentlichkeit fragt.
Vergabe der Dokumentarfotografie Förderpreise 10 der Wüstenrot Stiftung Eröffnung der Ausstellung Dokumentarfotografie Förderpreise 09 der Wüstenrot Stiftung in der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Eröffnung: Mittwoch, den 6.11. 2013, 19 Uhr Es sprechen: Prof. Dr. Ana Dimke, Rektorin HGB und Prof. Dr. Wulf D. von Lucius, Vorstandsvorsitzender Wüstenrot Stiftung Dauer der Ausstellung: 07.11. bis 11.12.2013 Öffnungszeiten: Di Fr 14 18 Uhr, Sa 12 16 Uhr Ort: Festsaal der HGB Leipzig
Am 6.11. findet die feierliche Vergabe der Dokumentarfotografie Förderpreise 10 der Wüstenrot Stiftung im Festsaal der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig statt.
Die Preisträger sind:
· Birte Kaufmann
· Sara-Lena Maierhofer
· Arne Schmitt (Alumni der HGB Leipzig)
· Kalouna ToulakounZeitglich wird die Ausstellung der Preisträger des vergangenen Jahres eröffnet. Dies waren:
· Paula Markert
· Till Müllenmeister
· Marcel Noack (Alumni der HGB Leipzig)
· Christine SteinerDie Einführung zur Ausstellung spricht Florian Ebner, Leiter der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang Essen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Vor dem Hintergrund einer weitverbreiteten ironisch-künstlerischen Praxis der Postmoderne heben sich die Arbeiten von Paula Markert, Till Müllenmeister, Marcel Noack und Christine Steiner durch ihre Auseinandersetzung mit "lebenswirklichen" Themen ab. Alle vier Positionen versuchen dabei die Wirklichkeit hinter den Bildern in ihrer Wandelbarkeit und Deutbarkeit erfahrbar zu machen. Für dieses Ziel wählten die Preisträgerinnen und Preisträger der Dokumentarfotografie Förderpreise 09 ganz unterschiedliche Sujets und Präsentationsformen. Dem klassischen Wandbild verpflichtet ist die Arbeit von Christine Steiner, die sich mit non-territorialen
Arbeitsplatzmodellen der modernen Dienstleistungsbranche beschäftigt. Die Präsentation als Wandbild erweitert Paula Markert in ihrer Portraitserie von Protagonisten aus der Finanzwelt um eine Audioinstallation, die die Portraitierten selbst zu Wort kommen lässt. Till Müllenmeister wiederum kombiniert seine in mehrteiligen Tableaus gefassten Serien über prekäre Lebensverhältnisse in Kenia mit einer großformatigen Diaprojektion von Portraits. Und Marcel Noack (er beendete soeben sein Meisterschülerstudium an der HGB), der die durch Braunkohle-Tagebau bedrohte sorbische Landschaft dokumentiert, zeigt die bereits verschwundenen Orte und Naturräume in zu Triptychen angeordneten Wandbildern in Verbindung mit einer Installation aus Landkarte und Archivkästen.
Die Dokumentarfotografie Förderpreise werden alle zwei Jahre von der Wüstenrot Stiftung in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang, Essen, ausgeschrieben. Die Preise sind mit jeweils 10.000 EUR dotiert und ermöglichen die Realisierung eines neuen Projekts. Nach Ablauf eines Projektjahres wird aus den Arbeitsergebnissen eine Wanderausstellung mit Begleitkatalog konzipiert. Ausstellung, Katalog und Tournee sind Teil des Förderpreises und werden in vollem Umfang von der Wüstenrot Stiftung getragen.
Die Dokumentarfotografie Förderpreise 10 der Wüstenrot Stiftung sind vergeben
Ludwigsburg, 24.09. 2013
Zum zehnten Male wurden die mit 10.000 Euro dotierten Förderpreise der Wüstenrot Stiftung vergeben. Die Preise erhalten diesem Jahr Birte Kaufmann, Berlin, Sara-Lena Maierhofer, Berlin, Arne Schmitt, Köln und Kalouna Toulakoun, Iserlohn.
Unter 131 eingereichten Projekt- und Diplomarbeiten deutscher Hochschulen und fotografischer Ausbildungsstätten wählte die international besetzte Jury die Preisträgerinnen und Preisträger am vergangenen Donnerstag, den 19.09. 2013aus.
Die Mitglieder der Jury:
Florian Ebner, Leiter der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang, Essen
Kristina Hasenpflug, Ressortleiterin Kultur und Bildung, Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg
Margret Hoppe, Fotografin und ehemalige Preisträgerin, Leipzig
Jürgen Nefzger, Dozent für Fotografie, School of Fine Arts, Clermont-Ferrand, Frankreich
Inka Schube, Kuratorin, Sprengel Museum, Hannover
Die zehnte Runde dieses Förderpreises hat mit der hohen Bewerberrate und den anspruchsvollen eingereichten Dossiers erneut deutlich gemacht, wie vital die deutsche Fotolandschaft ist. Auch in Zeiten digitaler Bilderwelten versuchen junge Fotografinnen und Fotografen ihrem Blick auf die Welt eine eigene Handschrift zu verleihen Die Vielfalt der behandelten Themen spiegelt sich auch in den vier ausgewählten Arbeiten wider.
Die Dokumentarfotografie Förderpreise werden alle zwei Jahre von der Wüstenrot Stiftung in Zusammenarbeit mit der Fotografischen Sammlung des Museum Folkwang, Essen, ausgeschrieben. Die Preise sind mit jeweils 10.000 EUR dotiert und ermöglichen die Realisierung eines neuen Projekts. Nach Ablauf eines Projektjahres wird aus den Arbeitsergebnissen eine Wanderausstellung mit Begleitkatalog konzipiert. Ausstellung, Katalog und Tournee sind Teil des Förderpreises und werden in vollem Umfang von der Wüstenrot Stiftung getragen.
Die 1990 gegründete Wüstenrot Stiftung fördert Arbeiten von jungen Fotografinnen und Fotografen, die sich dezidiert mit den Darstellungsweisen einer abbildorientierten Fotografie auseinandersetzen und dabei thematische Zielsetzungen und formale Aspekte in einen neuen Diskussionszusammenhang bringen.
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Dokumentarfotografie Förderpreise 10
Birte Kaufmann
Birte Kaufmann hat ihr Diplom an der Ostkreuzschule Berlin absolviert. Ihre sensibel fotografierte Abschlussarbeit The Travellers berichtet vom Alltagsleben der größten Minderheitsgruppierung in Irland, die in der Tradition der irischen Wanderarbeiter leben. Birte Kaufmann wird durch die erhaltene Förderung ihr eindrückliches Sozialporträt über diese Nomaden fortsetzen und vertiefen.
Sara-Lena Maierhofer
Ihre Abschlussarbeit an der Fachhochschule Bielefeld Dear Clark, zeichnet das ebenso ironische wie hintergründige Bild eines Hochstaplers, der mit falschen Identitäten in den USA Erfolg hat. Auf intelligente Weise nützt Sara-Lena Maierhofer das Medium Fotografie für ein
Abbild dieser Existenz zwischen Fakt und Fiktion, die nicht zuletzt auch metaphorisch für die Natur der Fotografie selbst steht. Mit ihrem geplanten Porträt über Silvio Berlusconi und seine Medienpolitik in Italien wird sie ein ähnliches Projekt verfolgen.
Arne Schmitt
Mit seinem eindrucksvollen fotografischen Essay Wenn Gesinnung Form wird beendete Arne Schmitt sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Diesem Atlas der westdeutschen Nachkriegsarchitektur lässt Arne Schmitt nun anhand seines eingereichten Projekts eine fotografische Recherche zur zeitgenössischen Architektur des Neoliberalismus folgen.
Kalouna Toulakoun
In Essen hat Kalouna Toulakoun studiert und sein Diplom an der Folkwang Universität der Künste abgelegt. In seinem fotografischen Porträt Egy Német-Magyar Kapcsolat über die Stadt Budapest macht er die latente Präsenz der deutsch-ungarischen Geschichte sichtbar und holt sie in die Gegenwart. Sein geplantes Projekt über eine familiäre Spurensuche in Laos überzeugte die Mitglieder der Jury.