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Bonner Kunstverein

August-Macke-Platz/Hochstadenring 22
53119 Bonn
Tel. 0228 - 69 39 36, Fax. 0228-69 55 89
Di - So 11 - 17 Uhr, Do 11 - 19 Uhr, Mo geschlossen
bonner.kunstverein@gmx.de
www.bonner-kunstverein.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

13.04. - 13.06. 2010

Fotografie Malerei Skulptur

MARTE EKNÆS, JONAS GERHARD, MAX SCHULZE

Sonntag, 11. April, 12 Uhr Eröffnung

MARTE EKNÆS: INSERT

"Insert" ist der Titel, den MARTE EKNÆS (*1978 in Elverum, Norwegen) für ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland gewählt hat.
Wie eingefügt scheint auch der Ort ihrer Ausstellung: der Einbau in der Haupthalle des Bonner Kunstvereins, der seit dem Umbau 2006/2007 fester Bestandteil der Ausstellungsarchitektur ist. EKNÆS interpretiert diese "Box" wie ein Gehäuse, in das sie ihre Arbeiten implementiert. Durch das Einfügen ihrer Schau in den Bonner Kunstverein und ein im weiteren Sinne soziales und architektonisches Bezugssystem beleuchtet sie - paradoxerweise - das Externe.
Es ist EKNÆS´ zentrales Interesse, mit ihren Arbeiten zu untersuchen, wie der städtische Raum, in dem wir leben, konstruiert ist, und wie wir diesen wahrnehmen und erfahren. Wie zum Beispiel suggerieren öffentliche und unternehmerische Gebäude (etwa der Bonner Post Tower oder das Stadthaus) potentielle Einschreibungen von Repräsentanz, Ideologie und Hierarchie oder Nicht-Hierarchie innerhalb unseres sozialen Systems? Welche Versprechungen von Funktionalität und Integrität implizieren Materialien, Oberflächen und spezifische Konstruktionen, und wann sabotieren sie unsere Wahrnehmung, verführen uns, an Bilder und Konzepte zu glauben, die sie vermeintlich transportieren?
Sich vorgefertigter und industriell hergestellter Materialien bedienend, verdichtet EKNÆS Referenzen aus dem urbanen Umfeld zu einer konzentrierten Sprache von Form und kritischer Hinterfragung. Was bleibt sind autonome Skulpturen und Zeichnungen, die sich gänzlich von den Quellen ihrer Untersuchung zu lösen vermögen.

Marte EKNÆS studierte am Environmental Art Department an der Glasgow School of Arts, dem California Institute of the Arts in Los Angeles und am Central Saint Martins College of Art and Design in London. Jüngste Ausstellungen und Projekte umfassen die Teilnahme an der Momentum, 5th Nordic Biennial of Contemporary Art in Moss, Norwegen, sowie die Einzelausstellung "Fountain" in der Galerie Circus, Berlin. Während der Ausstellungslaufzeit erscheint ein Katalog.

 

 

PETER MERTES STIPENDIUM 2009: JONAS GERHARD

Am 1 Februar dieses Jahres schloss JONAS GERHARD (*1980 in Soest) an der Kunstakademie Düsseldorf sein Studium der Fotografie bei THOMAS RUFF und CHRISTOPHER WILLIAMS ab. Im Rahmen des Peter Mertes Stipendiums, das sich an den künstlerischen Nachwuchs aus dem Rheinland richtet, erhält der 29-Jährige erstmals die Gelegenheit, seine Arbeit in einer institutionellen Einzelausstellung zu zeigen.

GERHARD hat sich in seiner Arbeit dem Forschen nach formalen und ästhetischen Phänomenen in der Dingwelt verschrieben. Im Zentrum seines Interesses steht dabei das Erfassen des Sichtbaren hinsichtlich formaler Ordnungen. Einer chemischen Analyse gleich, filtert und ordnet GERHARD einzelne Ingredienzen der wahrnehmbaren Bildwelt heraus und stellt die so veränderte Bildkonsistenz erneut zur Diskussion. Die Annäherung an ein Motiv kann dabei auf ganz unterschiedliche Weise stattfinden: Während einige Aufnahmen aus einer Situation heraus intuitiv passieren (Paradise, 2009), sucht GERHARD vor allem in den neueren Arbeiten (z.B. Papierkorb #1 (schwarz), Moka Express #1 (gebraucht)) nach einer geeigneten Strategie, um einen Bestandteil der visuellen Realität in fotografisches Material zu extrahieren. Unter Anwendung digitaltechnischer Verfahren, wie zum Beispiel der Ausschnittvergrößerung, Invertierung oder Ausblendung, aber auch digitaler Handwerkszeuge gängiger Bildbearbeitungsprogramme, gelingt es JONAS GERHARD, auch bereits existierenden Aufnahmen Informationen zu entlocken, die vor seinem Verfahren verdeckt oder dominiert wurden. GERHARD paart rationales Vorgehen mit experimentellem Entdeckergeist. Und ohne das eigentliche Vorgehen dezidiert preiszugeben, lässt er den Betracher den Moment der Überraschung und er unerwarteten Entdeckung in seinen Arbeiten miterleben.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

 

MAX SCHULZE: UNMARKED STATE

"Unmarked State" bezeichnet nach Niklas Luhmann die Grenze jeder Beobachtung im Sinne eines blickbegrenzenden Horizontes, der mit jedem Schritt zurückweicht und niemals erreicht werden kann.
MAX SCHULZE (*1977 in Herdecke), im Bonner Kunstverein erstmals institutionell ausgestellt, arbeitet in seinen Collagen, Zeichnungen und Gemälden an den Grenzen malerischer Konzepte, in denen er sowohl Prozesse der Bildentstehung als auch Wahrnehmungsdirektionen untersucht: Wie entwickelt sich eine Bildlösung, und welche Entscheidungsprozesse liegen ihr zu Grunde? Was führt dazu, dass wir Erscheinungen als erkennbar oder wahrnehmbar erklären?
MAX SCHULZE arbeitet sich an diesen Fragen in einer wahren Flut von Bildern ab. Zum enormen Form- und Materialvokabular gehören Splitter, Fetzen und Flecken aus Hoch- und Trivialkultur, geklebt, projiziert und abgemalt. Zufall und lapidare Vorgehensweisen, Dynamik und Lautheit scheinen im Vordergrund zu stehen, doch gleichzeitig setzt MAX SCHULZE versonnen dakribisch feine Ummalungen, als wolle er die zufällig entstandenen Formen nachahmen, festhalten, rahmen. SCHULZES Bildentstehungsprozess folgt einem dialogischen Prinzip: Wo eine Lücke klafft, er die Leinwand aufbricht, entsteht gleichzeitig eine Form. So lässt der Künstler dem Betrachter in stets andersartigen Bildern die Frage nach einer gültigen Auffassung dessen, was Kunstschaffen ausmacht, förmlich um die Ohren fliegen.

MAX SCHULZE schloss 2005 sein Studium der freien Kunst als Meisterschüler bei Prof. JÖRG IMMENDORF an der Kunstakademie Düsseldorf ab. Er war 2009 Stipendiat auf Schloss Ringenberg, 2007-09 Lehrbeauftragter an der Düsseldorfer Kunstakademie. Er ist Mitherausgeber des Magazins "schwarz-weiß".

 

 

 

KunstStück von JONAS GERHARD: Eine Mappe mit 73 unterschiedlichen Grafiken

KunstStück-
Kunst für Kinder

Samstag, 8. Mai 2010, 15 Uhr
Für Kinder von 7­13 Jahren. Mit Britta Schaffeld

MAX SCHULZE kombiniert in seiner Malerei Farbe mit Teilen und Fetzen von Alltagsmaterialien. Gerne experimentiert er mit Comicfiguren und Zitaten aus Funk und Fernsehen.
Als Kunststück hat uns MAX ein durchlöchertes Holzbrett mitgebracht, das er selbst mal am Rhein gefunden hat. Splitter, Brüche und kleine Metallteile sind in dem Brett erkennbar ­ Du kannst förmlich hören, wie die Holzfasern bersten! Wie kann man durch Bilder Laute erzeugen? Wie das Gesehene hörbar machen? Für unser Lautmalereiexperiment steht uns sämtliches Material zur Verfügung. Und laut darf es natürlich auch werden!

Samstag, 15 Mai, 15 Uhr
Für Kinder von 7­13 Jahren. Mit Felicitas Rohden

JONAS GERHARD ist ein junger Fotokünstler. In seiner Ausstellung sehen wir oft die gleichen Motive ­ Gegenstände oder Gesichter ­ aber jedes Mal etwas anders. Was jeweils genau anders ist, das müssen wir erst mal herausfinden, denn so leicht ist das gar nicht zu sagen.
JONAS hat uns eine Mappe voll mit Papierbögen hinterlassen. Auf diesen sind geometrische Formen und Linien zu erkennen. Jeder darf sich einen Bogen aussuchen. Mit den Bögen und einem Vergrößerungsglas geht es zurück in die Ausstellung. Wie Detektive untersuchen wir die Fotos von Jonas mit der Lupe und lüften mit Buntstiften das Geheimnis des KunstStücks.

 

Newsletter Mai 2010

Friedrichstraße in Bonn, Fotograf: Arnulf Marquardt-Kuon
NEUE FREUNDSCHAFTEN: BAUKULTUR IN BONN

Mittwoch, 5. Mai: Innenstadt II ­ das Gelebte

Innenstädte sind heute ein wichtiger Standortfaktor im Wettbewerb zwischen Städten und Regionen. In jüngster Zeit bedeutet Innenstadt wieder "Sehen und Gesehenwerden".
Zentrale Plätze werden neu bespielt. Neue Einkaufszeiten und damit verbundene Events verändern das Leben in der Stadt. Eine moderne Gastronomie entsteht und löst in teilweise erstaunlicher Geschwindigkeit alte Traditionsgasthäuser ab. Doch wer belebt eigentlich die Straßen und Plätze der Bonner Innenstadt? Und was passiert hinter den vielen Fassaden, wo nicht Geschäftswelt vermutet wird?
Die "Neuen Freundschaften" suchen das Leben in der Innenstadt.

 

Diskussion: 5. Mai, 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Bonner Kunstverein,
Hochstadenring 22, 53119 Bonn

Markus Fußhöller (CITY-MARKETING BONN e.V.)
Dr. Manfred Fuhrich (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)

Moderation: Prof. Dr. Claus C. Wiegandt (Universität Bonn, Geographisches Institut)

Rundgang: 5. Mai, 2010, 17.00 Uhr
Treffpunkt: Bonner Münster, Münsterplatz
mit Andreas Denk (Journalist, DER ARCHITEKT),

Anmeldung: vhs@bonn.de

 

 

TERMINE

KunstStück 2010: MAX SCHULZE,
Fundstück, 2010

KunstStück 2010: JONAS GERHARD, Mappe mit Papierbögen, 2010

Samstag, 8. Mai 2010, 15 Uhr: KunstStück von MAX SCHULZE
Für Kinder von 7­13 Jahren. Mit Britta Schaffeld.

MAX SCHULZE kombiniert in seiner Malerei Farbe mit Teilen und Fetzen von Alltagsmaterialien. Gerne experimentiert er mit Comicfiguren und Zitaten aus Funk und Fernsehen.
Als Kunststück hat uns MAX ein durchlöchertes Holzbrett mitgebracht, das er selbst mal am Rhein gefunden hat. Splitter, Brüche und kleine Metallteile sind in dem Brett erkennbar ­ Du kannst förmlich hören, wie die Holzfasern bersten! Wie kann man durch Bilder Laute erzeugen? Wie das Gesehene hörbar machen? Für unser Lautmalereiexperiment steht uns sämtliches Material zur Verfügung. Und laut darf es natürlich auch werden!

Samstag, 15. Mai 2010, 15 Uhr: KunstStück von JONAS GERHARD
Für Kinder von 7­13 Jahren. Mit Felicitas Rohden.

JONAS GERHARD ist ein junger Fotokünstler. In seiner Ausstellung sehen wir oft die gleichen Motive ­ Gegenstände oder Gesichter ­ aber jedes Mal etwas anders. Was jeweils genau anders ist, das müssen wir erst mal herausfinden, denn so leicht ist das gar nicht zu sagen.
JONAS hat uns eine Mappe voll mit Papierbögen hinterlassen. Auf diesen sind geometrische Formen und Linien zu erkennen. Jeder darf sich einen Bogen aussuchen. Mit den Bögen und einem Vergrößerungsglas geht es zurück in die Ausstellung. Wie Detektive untersuchen wir die Fotos von Jonas mit der Lupe und lüften mit Buntstiften das Geheimnis des KunstStücks.

 

Newsletter Jun - Aug 2010

 

DIE LETZTEN IHRER ART ­ EINE REISE ZU DEN DINOSAURIERN DES KUNSTBETRIEBS
Kooperation der Kunstvereine Düsseldorf ­ Köln ­ Bonn
Gemeinsame Eröffnung: Freitag, 25. Juni 2010
www.die-letzten-ihrer-art.org

Kölnischer Kunstverein
26. Juni ­ 5. September 2010
MELANIE GILLIGAN
in Kooperation mit Chisenhale Gallery, London
Freitag, 25. Juni, 19 Uhr Eröffnung

 

Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
26. Juni ­ 22. August 2010
HENRIK PLENGE JAKOBSEN
in Kooperation mit Overgaden, Kopenhagen
Freitag, 25. Juni, 19 Uhr Eröffnung

Freitag, 25. Juni, ab 22 Uhr gemeinsame Party im Kölnischen Kunstverein, Die Brücke,
Hahnenstraße 6, 50667 Köln. Musik mit CHRISTIAN NAUJOKS. Kostenloser Busshuttle nach Köln und zurück wird organisiert. Wir bitten um Anmeldung für den Busshuttle unter 0228 693936 oder kontakt@bonner-kunstverein.de

Die Ausstellung ALTRUISMUS. KUNST AUS TSCHECHIEN HEUTE wird gefördert von:

 

KUNST FÜR KINDER
FERIENPROGRAMM

 

 

Donnerstag, 15. Juli ­ Freitag, 16. Juli 2010,
9.30 bis 15
Uhr
GESCHENKT II
Kinderferienprogramm im Rahmen von IN BONN IST WAS LOS. Für Kinder von 6­10 Jahren.
Mit Britta Schaffeld und Sarah Waldschmitt

Stell Dir vor, Du bekommst eine Kiste voll Geschenke ­ was würdest Du damit machen?
In Anlehnung an die Ausstellung ALTRUISMUS wollen wir ein Spiel erfinden, bei dem gewerkelt, fotografiert, gemalt, experimentiert und geforscht werden kann. Um eines soll es dabei gehen: Um Geben und Schenken!
Was kann man überhaupt alles geben und schenken?
Und wann tut man es gerne und wann unfreiwillig? Ehrenwort: Niemand von uns wird dabei leer ausgehen.

Teilnehmerbeitrag: 40 Euro (Verpflegung inklusive), Treffpunkt: Foyer Bonner Kunstverein, Anmeldung bis 12.7.2010 (max. 14 Kinder)

Kontakt: Anna Dietz, a.dietz@bonner-kunstverein.de, Tel.: 0228 693936

KUNSTSTÜCK

Sonntag, 25. Juli, 15 Uhr KunstStück in der Ausstellung ALTRUISMUS.
Für Kinder von 3­6 Jahren. Mit Britta Schaffeld
Sonntag, 22. August 2010, 15 Uhr KunstStück in der Ausstellung ALTRUISMUS.
Für Kinder von 7­13 Jahren. Mit Claudia Trautvetter

 

 

 

ARTOTHEK:

26.06. - 29.08. 2010

GESCHENKT I

 

Die Artothek im Bonner Kunstverein wäre nie zu der großen und bedeutenden Bildersammlung und -leihe geworden (1600 Werke, 1600 Ausleihen pro Jahr), wenn nicht viele altruistisch handelnde Menschen beim Aufbau der Sammlung mitgeholfen hätten.
Galeristen, Sammler und Verleger, vor allem aber die Künstler selbst versorgten die Artothek seit dem Start in den 1980er Jahren stets mit Werken zu besonders günstigen Preisen und Geschenken. Parallel zur Ausstellung ALTRUISMUS präsentieren wir Ihnen eine Auswahl der großzügigen Stiftungen aus dem Bestand der Artothek, u.a. von WALTER DAHN, HANNE DARBOVEN, JÜRGEN KLAUKE, RUNE MIELDS, C.O. PAEFFGEN, HORST RAVE, DENNIS SCHOLL, EMMETT WILLIAMS u.a.

 

TERMINE

Freitag, 25. Juni, 19.45 Uhr Eröffnung ALTRUISMUS: KUNST AUS TSCHECHIEN HEUTE
ab 22 Uhr gemeinsame Party im Kölnischen Kunstverein, Die Brücke
Sonntag, 27. Juni, 12 Uhr Ort: Kölnischer Kunstverein, Theatersaal
Subjekt und Gesellschaft. Künstlergespräch mit MELANIE GILLIGAN
Mittwoch, 30. Juni, 19 Uhr Altruismus als Arbeitsprinzip für unabhängige
Kunstinstitutionen in Tschechien
Ausstellungsführung und Gespräch mit Noemi Smolik
Donnerstag 1. Juli, 19 Uhr Ort: Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
Andere Länder, andere Institutionen, Gespräch mit Henriette Bretton-Meyer
Mittwoch, 7. Juli 19 Uhr Ort: Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
Kunstverein: heute, morgen, gestern
Gespräch mit Prof. Wulf Herzogenrath und Florian Waldvogel
Donnerstag, 15. Juli­Freitag, 16. Juli 2010, 9.30 bis 15.00 Uhr Kinderferienprogramm
Für Kinder von 6­10 Jahren. Mit Britta Schaffeld und Sarah Waldschmitt
Sonntag, 25. Juli 2010, 15 Uhr KunstStück in der Ausstellung ALTRUISMUS
Für Kinder von 3­6 Jahren. Mit Britta Schaffeld
Montag, 2. August 2010, 20 Uhr Piano Plus mit ISHAY SHAER
Donnerstag, 5. August, 18 Uhr Führung in der Ausstellung mit Anna Dietz
Freitag, 6. August, 17 Uhr Katalogpräsentation KRISTINA LEKO: EIN GLÜCKLICHES HEIM DER GERECHTIGKEIT UND LIEBE
Sonntag, 22. August 2010, 15 Uhr KunstStück in der Ausstellung ALTRUISMUS
Für Kinder von 7­13 Jahren. Mit Claudia Trautvetter
Mittwoch, 25. August, 19 Uhr Ort: Kölnischer Kunstverein, Theatersaal
Bürgerschaftliches Engagement als Weg aus der Krise
Gespräch mit Loring Sittler, Zukunftsfonds der Generali Deutschland
Donnerstag, 26. August, 18 Uhr Führung in der Ausstellung mit Sarah Waldschmitt

 

Newsletter Juli 2010

KUNSTVEREIN: HEUTE MORGEN GESTERN

GESPRÄCH MIT WULF HERZOGENRATH UND FLORIAN WALDVOGEL

Mittwoch, 7. Juli, 19 Uhr
Ort
: Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf

Wulf Herzogenrath, Direktor der Kunsthalle Bremen, und Florian Waldvogel, Direktor des Kunstvereins in Hamburg, diskutieren über aktuelle Perspektiven der Institution Kunstverein, produktive Krisen der Vergangenheit und Modelle für morgen.

Im Anschluss: WM-Halbfinalspiel im Salon des Amateurs im Gebäude

Eine Veranstaltung des Bonner Kunstvereins mit dem Kölnischen Kunstverein und dem Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, im Rahmen des Projekts DIE LETZTEN IHRER ART.
Weiteres Rahmenprogramm und Ausstellungen unter www.die-letzten-ihrer-art.org <http://www.die-letzten-ihrer-art.org>

 

 

 
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