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Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus

seit 2008: Dieselkraftwerk Cottbus
über die Brandenburgischen Kunstsammlungen
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

10.05. - 16.10.2005.

Wie es mir gefällt

Prominente wählen ihr Bild (Teil II)


Exponate aus der Sammlung werden vorübergehend nicht gezeigt. Im Obergeschoss des Hauses ist anstelle dessen vom 1. März bis 30. April 2005 die Ausstellung "Helga Paris. Fotografie" zu sehen.
Die Sammlungsausstellung präsentiert sich ab Mai 2005 in neuer Konzeption.
Unter dem Motto "Wie es mir gefällt" setzen die Brandenburgischen Kunstsammlungen Cottbus ein im März 2003 begonnenes Projekt in diesem Frühjahr fort. Seinerzeit wurden sechs Prominente aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur eingeladen, sich als Museumsbesucher ihre Lieblingsbilder aus den Beständen des Museums auszusuchen. Diesmal wurden um eine Beitrag gebeten:

- Generalsuperintendentin Heilgard Asmus
- Dr. Hermann Borghorst, Mitglied des Vorstandes Vattenfall Europe Mining & Generation
- Ralf Braun, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Spree-Neiße
- Dr. Martina Münch, Landtagsabgeordnete
- Martin Schüler, Intendant des Staatstheaters Cottbus
- Prof. Dipl.-Ing. Heinz Nagler, BTU Cottbus und Vorsitzender der Freunde der Brandenburgischen Kunstsammlungen Cottbus e.V.

Die hierfür zur Verfügung stehende Sammlungspräsentation im Obergeschoß des Hauses orientiert sich nun ausdrücklich am "Blauen Ordner", der mit rund 70 Werkmonografien die wichtigsten Sammlungsstücke der Bereiche Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Plakat in kurzen Texten vorstellt und an der Museumskasse für den Preis von 15 EUR zu erwerben ist. Mit einem gemeinsamen Rundgang von Prominenten und Museumsmitarbeitern wird die Präsentation am 10. Mai eröffnet. Der Museumsbesucher wird neben den sechs auserwählten Kunstwerken jeweils ein Porträtfoto des Prominenten und dessen Statement vorfinden - und damit vielleicht angeregt, auf die Suche nach dem eigenen Lieblingsbild zu gehen.

Kuratoren der Ausstellung: Dr. Perdita von Kraft/Jörg Sperling