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Kunstverein Hannover Sophienstraße 2 30159 Hannover Tel. 0511 .1699278-12 Fax 0511 -.1699278-278 Di - So 11 - 17 Uhr, Mi 11 - 21 Uhr mail@kunstverein-hannover.de http://kunstverein-hannover.kulturserver-nds.de aktuelle Ausstellung / current exhibition vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition   22.08. - 01.11. 2009 Honey-Suckle Company   Die Honey-Suckle Company wurde 1995 in Berlin gründet und versteht sich als autarke Gemeinschaft. Die Spezialisierungen der Mitglieder auf die Bereiche Bekleidung, Musik, Tanz, Fotografie, Film und Video werden in ihren gemeinschaftlichen Arbeiten miteinander verwoben ohne den Einzelnen hervorzuheben.     Aus dem Newsletter November 2009 Samstag, 5. Dezember 2009, 19 Uhr Kuratorische Führung mit René Zechlin, Direktor Diese Veranstaltung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Mittwoch, 16. Dezember 2009, 19 Uhr Kuratorische Führung mit Ute Stuffer, Kuratorin Diese Veranstaltung ist im Eintrittspreis inbegriffen. ganz regulär Augenschmaus im Kunstverein mittwochs ab 12:30 Uhr Der "Augenschmaus im Kunstverein" bietet zusätzlich zu einer Kurzführung durch die aktuelle Ausstellung den Besuchern die Möglichkeit, ihre Mittagspause einmal etwas anders zu gestalten und den Austausch über Arbeiten und Kunstwerke mit dem Genuss eines ausgewählten Angebots von Snacks und Fingerfood zu verbinden. Diese Veranstaltung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Regelmäßige Führungen sonntags um 15 Uhr sowie nach Vereinbarung Talking Labels sonntags 16­17 Uhr Unsere "sprechenden Titelschilder" stehen Ihnen für Fragen und Gespräche über die Ausstellung zur Verfügung. Bibliothek mittwochs 16­19 Uhr Jeden Mittwoch öffnen wir unsere Präsenzbibliothek mit über 7000 Bänden zur zeitgenössischen Kunst von 1970 bis heute. Nicht verpassen! - Das haben wir im November noch vor: Mittwoch, 18. November 2009, 19 Uhr Blind Date: Zuckerzeit meets The Allophons The Allophons kommen in den Kunstverein ­ und haben Festplatten voller Sounds dabei: Von 30er-Jahre-Jazz über Funk, Mambo, A-Capella bis zu schrägen Disko-Tunes reicht das Materialarchiv der Kölner Audio-Künstler F.X.Randomiz und C-Schulz. Indem sie Klassiker wie fremdartige Klänge zerlegen und neu kombinieren, erzeugen The Allophons ironisch-verdrehte Soundcollagen, die so nostalgisch wie unvorhersehbar sind. Dazu projiziert Christina von Greve von "Zuckerzeit" einen Mix aus Super-8-Videos, Found-Footage und Selbstgedrehtem an die Wände des Ausstellungsraums. Mit Hilfe von Loops, Überblendungen, manuell und digital erzeugtem Rauschen isoliert die Künstlerin die Bilder aus ihrem eigentlichen Zusammenhang. Ein komplexer Filmteppich entsteht, aus dem sich überraschende Effekte und Zustände zwischen Schönheit und Melancholie ergeben. Eintritt 5. ermäßigt 3.- / Mitglieder frei
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