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lothringer dreizehn

Ort für zeitgenössische Kunst / Space for Contemporary Art
Lothringer Straße 13
81667 München
Tel. 089 - 448 69 61, Fax 089 - 688 62 44
Di - So, 13 - 19 Uhr / Tue - Sun, 1 - 7 p.m.
info@lothringer-dreizehn.com
www.lothringer-dreizehn.com
lothringer13/program angels
mediale experimente
do - so 16 - 19 uhr / jetztredi - jour fix jeden monatsersten um 20 uhr
tel +49-89-45911905 / fax +49-1212-562849645
mailto:alle@programangels.org
www.programangels.org
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

14.08. - 13.09. 2009

Tassilo Letzel/Daniel Samer

Peripherie München

 

Die Stadt ist ein Ort der ständigen Veränderung. Neues entsteht, alte gewachsene Strukturen müssen weichen... Besonders sichtbar wird dieser Wandel oft am Rand der Stadt. Der Stadtrand sei der letzte Freiraum der Stadt, der Platz für das Experiment, für das Anders-Leben biete, wie der Stadtforscher Boris Sieverts schreibt. In diesen Veränderungen manifestiert sich der aktuelle Status einer sich beständig wandelnden Gesellschaft.
 
Wir haben uns in unserer Heimatstadt München umgesehen, um neue Orte, abseits der ausgetretenen Pfade kennen zu lernen, neue Geschichten zu finden, die vielleicht schon bald so nicht mehr passieren könnten, weil die Stadt über sie hinweg zu wachsen droht. Wir sind auf der Suche nach Menschen deren Lebenssituation von der sich ausbreitenden Stadt in unterschiedlicher Form beeinflusst wird.
 
Wie sieht das Leben am Rand aus? Wem werden wir begegnen? Und wie unterscheidet sich das Leben am Rand überhaupt vom Innerstädtischen?
 
München ist aktuell eine der deutschen Städte mit dem größten Zuzug, bis zu 100.000 neue Einwohner zählt die Stadt jedes Jahr. Die Stadt wächst. Um Platz zu schaffen werden aktuell viele ehemalige Frei- und Industrieflächen zu Wohnraum umgebaut.

Im Jahr 2009 werden erstmals in der Geschichte der Menschheit mehr Leute im städtischen Raum wohnen werden, als im Ländlichen. Der innerstädtische Wohnraum wird indes immer teurer und exklusiver, und verdrängt so eine Vielfalt, die über Jahre so gewachsen war. Sozial schwächere Menschen und kleinere Handwerksbetriebe werden so mehr und mehr an den Stadtrand gedrängt: in Wohnsiedlungen, Entlastungsstädte und Gewerbeparks.
 
Unser Film soll daher die menschliche Seite dieser Entwicklung in einer persönlichen Sicht aufzeigen. Die non-lineare Präsentationsweise erlaubt jedem Besucher sich die einzelnen Szenen und Orte in beliebiger Reihenfolge anzusehen.
 
Zusätzlich organisieren wir einen Fahrradausflug am 15.08 an den nördlichen Rand mit Surprise sowie einen Diskussionsabend mit dem Stadt- und Kunsttheoretiker Heinz Schütz (Termin wird noch bekannt gegeben).
 
Zur Eröffnung findet um 21h eine Deathmetalperformance von "Nebelkrähe" im Under13 statt.
 
Tassilo Letzel/Daniel Samer

 

www.danielsamer.de <http://www.danielsamer.de
www.tassiloletzel.de <http://www.tassiloletzel.de

 

Daniel Samer

Lebenslauf, Eckdaten

19.01.1978 geboren in Füssen

1995-1997 Fotografenlehre mit Gesellenabschluss

1999-2008 freie Mitarbeit beim Bayerischen Fernsehen
als Kameraassistent und Kameramann.
Mitwirkung an zahlreichen Dokumentarfilmen
in In- und Ausland.
Freier Kameramann und Fotograph

2008-2009 Freier Kameramann und Fotograph
Gründung Cosmosfilm

 

Filmographie

2008 Kamera für "Fussgängerzone", Dokumentarfilm,
70 min DVCam, Regie Pawel Siczek

2008 Kamera für "Rebell wollt ich werden",
` Dokumentarfilm 60 min HDCam, HFF München,
Regie Diana Weilepp

2008 Kameraassistent bei "Desperados on the block",
Langspielfilm 90 min 35 mm, HFF München,
Regie Tomasz Emil Rudzik

2008 Video für Theaterstück "Integration EVE",
Pathos Transport Theater, München,
Regie Esther Urbanski

2008 Ton für "El Bulli", Dokumentarfilm, 90 min 35mm,
Regie Gereon Wetzel

2007 Video für Theaterstück "Ich bin die Erbin",
Pathos Transport Theater, München,
Regie Esther Urbanski

 

 

2006-2007 Ton und 2. Kamera für "Bassiona Amorosa",
Dokumentarfilm, 90 min 35mm, Hff München,
Regie Pawel Siczek

2006 Kamera für "Frankfurter Positionen", DV 60 min,
Ensemble Modern,
Regie Geren Wetzel

2006 Kamera für "Im Juni" Kurzfilm, DV 5min,
FA Ludwigsburg, Regie Michael Timmers

2006 Kamera für "Blind Sushi", Kurzfilm, DV 5min
FA Ludwigsburg, Regie Michael Timmers

2005 Kamera für "Zukunft Jugend", Dokumentarfilm,
Beta SP 30 min,
Bayerischer Rundfunk,
Regie Saskia Kamphuis

2005 Ton für "Castells", Dokumentarfilm,
35mm 90 min, Hff München,
Regie Gereon Wetzel

2005 Kamera bei Kurzfilm "Streit", DV 5 min,
Athanor Akademie,
Regie Fabian Hentzen

2005 Video für "Bunny Grill", Kammerspiele München,
Regie Fabian Hentzen

2005 Kamera bei "Schön frei sein", Dokumentarfilm, DV 60 min,
Regie Fabian Hentzen

2004 Kamera Dokumentarfilm "Ludwig zwo", Dokumentarfilm,
DV 30 min, DffB,
Regie Sebastian Heidinger

2004 Kamera bei "Unraum", Kurzfilm, DV 15 min,
Athanor Akademie,
Regie Domagoi Maslov

2003 Kamera bei "Daniel", Kurzfilm,
DV 8 min, DffB,

 

Tassilo Letzel
Winzererstrasse 25a
80797 München
089/32208997
0171/6812705
tassiloletzel@gmail.com

Geb.08.06.1979 in München

2001 Dokumentarfilmschule ZeLIG Bolzano/Bozen

2004 Abschluss ZeLIG mit Diplom für Kamera
Aufenthalt in Hamburg

2005 Beginn Studium an der AdBK München, bei Magdalena Jetelová
Aufenthalt in Mexico-City

2006 Aufenthalt in NY

2008 Erasmus Stipendium und Studium an det kongelige danske Kunstakademi Kopenhagen,
bei Nils Norman

2009 Gründung des Zusammenschlusses <Cosmosfilm> mit drei befreundeten
Dokumentrafilmern

Seit 2004 freiberuflich Kameramann, Tonmann und Fotograf

 

 


Ausstellungen/Preise/Stipendia (Auswahl)

2005 <Jetklasse in Mexico> MexicoCity

2006 <Zimmer frei...> München, Hotel Mariandl
<Jahresausstellung> AdBK München

2007 <nic na odiv?> Katerinska Park, Prag, Tschechien
<Jahresausstellung> AdBK München
<Förderpreis für Nachwuchskünstler der LFA-Förderbank, München für <...immer
in Bewegung bleiben>. Artikel mit Bild in der SZ und im Münchner Merkur
<Freizeit> Wyspa Institut, Stoznica, Gdansk, Polen

2008 <Klasse Magdalena Jetelova> im Kunstpavillion, München
<Erasmus> Stipendium, Kopenhagen, DK
<the Great Game to come> Frankfurter Kunstverein
<Rundgang> Kopenhagen, Dänemark
<Jahresausstellung> AdBK, München
<det nye Kastet>, Thisted, Dänemark
< G>R Gedanken zur Revolution>, universalcube, Spinnerei, Leipzig
<Festival junger Talente> Hafeninsel, Offenbach
<product placement> Krämer Kunstmühle München

2009 <transformation> EAST Gallery Norwich, GB
<das Leben geht weiter> Einzelausstellung Self-Service open art space Stuttgart
<Jahresausstellung> AdBK, München

 

 

 

Filmografie (Auswahl)

2002 Regie und Kamera bei < der Ortswechsel > Dokumentation über ein Kommode, die
über das Münchner Gebrauchtwarenkaufhaus "Halle2" zu ihrem neuen Leben im Balkan
aufbricht. Doku

2003 <Der 47. Breitengrad, von Silvana Resch ­ Kamera gesendet von der
Rai Bozen(Doku/Stimmungsbild, Leben und Leute am Brenner -Abschlußfilm ZeLIG)

2004 <Gadjo Dilo, Serbien, Guca> Kamera (Doku über Musik/er am Balkan)
<Il pesce d`oro> 16mm, Kamera, Spielfilm

2005 Kamera bei den <Domagk-Monologen> vier Kurzportraits über den kreativen Moment mit
verschiedenen Künstlern, Regie Teo Lingner

2006 Kamera und Realisation bei <Hinter euren Zäunen>, Dokumentation über die
Entstehung eines Theaterstück von und mit Fussballfans, aufgeführt und
initiiert vom Thalia Theater, Hamburg. Regie: Martin Kreidt

2007 Tonmann bei Boris Tomschicheks Dokumentation <Ferl Schreyer> für die Reihe
<Lebenslinien> im BR. Begleitung einer Karawane durch die Takla Makhan Wüste
Produktion: <megaherz> München

Kamera bei < Angst hab ich keine> Portrait über den Flüchtling und Menschenrechtsaktivistin
Regina Kiwanuka> die in Nürnberg in Abschiebehaft sitzt.

2008 Kamera bei <im Hohenloher Land> von Heio Letzel, Redaktion <unter unserm Himmel>,
Bayerischer Rundfunk

Regie und Kamera zusammen mit Daniel Samer beim Dokumentarfilmessay <Stadtrand>
Szenen vom Leben fern vom Zentrum, "wo Platz ist für das Experiment", wie der
Stadttheoretiker Thomas Sieverts schreibt.

2009 Regie und Kamera beim Dokumentarfilm <Von Ingolstadt nach Indien> in Zusammenarbeit
mit Shaheen Dill-Riaz (Eisenfresser), Jule Cramer und Daniel Samer über die lokalen
Auswirkungen des globalen Wandels aufgehängt am Umzug einer Ölraffinerie.

Der Kurzfilm <Raumwandeln> läuft im Wettbewerb <ich sehe was, was du nicht siehst> beim
Dokfest

 


Regie Sebastian Heidinger

2002 Kamera bei "Böhmische Wörter", Kurzfilm,
DV 8 min, Regie Klaus Geiger

2001 Kamera bei "Hinterstein. Kutschenmuseum", Kurzfilm,
DV 8min, Regie Klaus Geiger

 

 

 


12.09. - 26.09. 2009

Nika Kupyrova

FISH FINGERS

Ausstellung zum DOLORES-Stipendium 2009


Sonderöffnung am OPEN-ART-Wochenende 12. und 13. September 2009: 14-20 Uhr
(parallel in der Lothringer13/Halle: Andrea Faciu: KONSTANTE KONSISTENZEN)

danach geöffnet donnerstags, freitags und samstags 16-19 Uhr

Für Nika Kupyrova ist die Stadt ein Reservoir der Bilder. Als urbane Entdeckungsreisende sucht sie das Ausgangsmaterial ihrer Photographien und Installationen in den Dingen des Alltags. Aufgegebenes und nutzlos Gewordenes löst sie aus seinem Umfeld heraus und verdichtet es zu fragmentarischen Landschaften, die zwischen fiktionaler Verfremdung und der vertrauten Erinnerung an das echte Leben pendeln. So entstehen poetische Erzählungen aus Gefundenem und Erfundenem.

Zum vierten Mal vergibt der lothringer13/laden dieses Jahr gemeinsam mit dem Künstlerverein DOKU e.V. das DOLORES-Stipendium: eine zweimonatige Residency für einen Künstler oder eine Künstlerin aus dem Ausland, die eine Wohnmöglichkeit in den Domagkateliers, die Nutzung der Ladengalerie als temporäres Atelier sowie eine Abschlussausstellung im lothringer13/laden einschließt. Ziel dieses Projekts ist die Vernetzung lokaler Kulturschaffender mit internationalen Künstlern und die Einsicht in bildnerische Praxen am Rande des ersten Kunstmarktes. Mit FISH FINGERS wird Nika Kupyrova im lothringer13/laden eine raumgreifende Installation sowie photographische Arbeiten präsentieren.

Nika Kupyrova, *1985 in der Ukraine, aufgewachsen in Prag, studierte am Edinburgh College of Art und an der Iceland Academy of Arts. Sie lebt in Glasgow und Wien. www.nikakupyrova.com

Eröffnung zur OPEN ART: Freitag, 11. September 2009, 20 Uhr

 

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Veranstaltungen
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Fr, 11. Sept. 09, 20 Uhr  
Vernissage zur OPEN ART 2009
Nika Kupyrova: FISH FINGERS      
Eröffnung der Eisdiele Dolomiti mit Thomas Glatz und Anne Hacket (apollo13)

Sa, 26. Sept. 09, 20 Uhr  
Finissage : Nika Kupyrova: FISH FINGERS
plus:
COMPILER*03: Work / Arbeit
Dritte Ausgabe des DVD-Magazins für zeitgenössische Kunst.
Screening mit den Kuratorinnen Cathérine Hug und Isabel Reiß
www.compiler.ws <http://www.compiler.ws/>

Sa, 26. Sept. 09, 21 Uhr   
LIVE im under13:
Kapitalspektakel + Mosh Mosh
www.myspace.com/kapitalspektakel <http://www.myspace.com/kapitalspektakel>
www.myspace.com/moshmosh2000 <http://www.myspace.com/moshmosh2000>
                      

 

außerdem in unserem Projektfenster apollo13:
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Eisdiele Dolomiti
Ein Sommerloch-Projekt von Thomas Glatz und Anne Hacket.
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Eröffnung zur OPEN ART: Freitag, 11. September 2009, 20 Uhr

Eine rosafarbene Keramikvase, ein Kaktus, ein Beistelltischchen aus den 50er-Jahren, liegengelassenes Werkzeug - noch ist in dem kleinen Raum hinter dem apollo13-Schaufenster nicht viel zu sehen von der Eisdiele, die hier einziehen soll. Steht jedenfalls auf der Scheibe: "In Kürze eröffnet hier das Eiscafé Dolomiti - wir freuen uns auf Sie!!!" Noch eine Eisdiele in Haidhausen? Vielleicht wieder eine von der schicken Sorte, mit Rosmarin-Pflaume- und Zitrone-Basilikum-Eis? Oder wird das was gemütliches, bodenständiges? Aber warum machen die erst am Ende des Sommers auf? Damit sie gleich wieder pleitegehen? Und wie soll das überhaupt funktionieren, ein Eiscafé in diesem kleinen Kammerl? Oder wird vielleicht doch endlich diese komische Galerie dichtgemacht? Oder ist das wieder mal eine Kunstaktion?

Sicher ist nur: am 11. September wissen wir mehr.

Thomas Glatz, *1970 in Landsberg / Lech, Konzeptkünstler, Schriftsteller, Hörspielautor.
Anne Hacket, *1973 in Wadern / Saar, Soziologin, Photographin, Konzeptkünstlerin.

 
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Liebe Redaktionen, liebe Vertreter der Presse, liebe Freunde des lothringer13/ladens,

München feiert seinen 851. Geburtstag, und der lothringer13/laden feiert mit. Ein Künstler, ein Raum, zwei Tage ­ das waren die Bedingungen, unter denen München851, die Initiative der Münchner freien Kunstszene zum (fast) runden Stadtjubiläum, zu Beginn des Sommers ein Arbeitsstipendium im Oberlichtatelier des Abbruchhauses Schellingstraße 24 ausgeschrieben hatte. Wir freuen uns, im Oktober die Ergebnisse des Projekts bei uns präsentieren zu dürfen, und möchten Sie freundlich auf die Ausstellung Artist-in-Residence851 hinweisen.

Wie immer sind Sie herzlich zur Eröffnung eingeladen; über eine Ankündigung oder eine Besprechung freuen wir uns natürlich besonders.

Mit freundlichen Grüßen,
Christian Hartard und das Team des lothringer13/ladens

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Kontakt
laden@lothringer13.de |  089 - 96290639 oder 0170 - 8390407 (Patrick Gruban, München851)

 

 

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Artist-in-Residence851
Ausstellung im Rahmen des Atelierstipendiums von München851
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Mit Silke Markefka & Nikolai Vogel, Lisa Erb, Irena Eden & Stijn Lernout, Max Erbacher,

Essi Utriainen und Veronika Dimke

 

8. ­ 24. Oktober 2009

geöffnet donnerstags, freitags und samstags 16-19 Uhr

 

Die Ressourcen von Zeit und Ort waren knapp. Geld war nicht vorhanden. Das Bewerbungsverfahren lief transparent und schnell im Internet (www.sub-bavaria.de/wiki/Artist-in-Residence851 <http://www.sub-bavaria.de/wiki/Artist-in-Residence851> ). Von Woche zu Woche wurde ausgewählt. Gegebenes Ende war der geplante Abrisszeitpunkt des Gebäudes, und so musste improvisiert werden: Eine Herausforderung für alle Beteiligten.

 

Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse des Experiments: ausnahmslos Werke, die im 851-Atelier ­ im Wettlauf gegen die Abrissbirne ­ innerhalb von jeweils zwei Tagen entstanden sind.

 

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Artist-in-Residence851 wurde von den Münchner Kunst- und Kulturschaffenden Patrick Gruban, Michaela Rotsch und Anja Uhlig im Rahmen von München851 konzipiert und organisiert. Aus über 30 Bewerbungen wählte die Jury, bestehend aus Klaus von Gaffron (Berufsverband Bildender Künstler),, Prof. Dr. Stefan Römer (Akademie der Bildenden Künste München) und Yvonne Leinfelder (lothringer13/laden) die Teilnehmer aus.

 

München851 ­ ein Projekt von Zehra Spindler und Tina Schwegler ­ entstand als Reaktion auf den 850. Stadtgeburtstag, mit dem Ziel, die freie Kultur- und Kunstszene zu vernetzen und selbstorganisierte Projekte zu zulassen und sichtbar zu machen.

 

www.muenchen851.de
 

Carla Egerer befragt mit baghdad in munich in zwei interaktiven Abenden
und einer dreitätigen Werkpräsentation den europäischen Blick auf die
islamische Welt - und den Blick von der Gegenseite zurück
(25. und 26. Juli sowie 30. Juli bis 1. August).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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