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Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig

Karl-Tauchnitz-Str. 11
04107 Leipzig
Tel. 0341 - 14 08 10; Fax 0341 - 140 81 11
office@gfzk.de
Di - So 12 - 19 Uhr
Führungen So 15 Uhr und nach Vereinbarung
www.gfzk.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

03.02. 2007 - 20.01. 2008

Deutsche Geschichten

Sammlungsausstellung


kuratiert von Heidi Stecker und Barbara Steiner, in Zusammenarbeit mit Liam Gillick und Marion Porten

Am 02.02.07, 19 Uhr, eröffnet die Galerie für Zeitgenössische Kunst in der ersten Etage der GfZK-1 den ersten Teil ihrer jährlich wechselnden Sammlungspräsentation. Unter dem Titel "Deutsche Geschichten" rückt die Entstehung der Sammlung in den Vordergrund. Unterstützt wird die Neuaufstellung durch die Sachsen LB, mit der die GfZK bereits seit 2000 zusammenarbeitet. Zeitgleich gibt die Ausstellung "Flurstücke" im Erdgeschoss einen Einblick in die Sammlungstätigkeit der Sachsen LB.

Die Gründungs- und auch die Sammlungsgeschichte der Galerie für Zeitgenössische Kunst ist auf das Engste mit den Ereignissen der Nachwendezeit verknüpft. Auch wenn die Musealisierung von Kunst zunächst nicht im Vordergrund der Überlegungen stand, wurde von Anfang an gesammelt: Bereits 1990 übergab der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. Werke von Marcel Odenbach, Rosemarie Trockel, Günther Uecker und Michael Morgner als erste Dauerleihgaben. Im Jahre 1998 wurden diese Werke dann zur Eröffnung des ersten Ausstellungshauses in der Herfurth´schen Villa geschenkt. Ebenfalls Ende 1990 wählte der damalige Direktor der GfZK Klaus Werner aus dem in Auflösung begriffenen "Zentrum für Kunstausstellungen der DDR" Werke von Hubertus Giebe, Hartwig Ebersbach, Werner Stötzer und Friedrich B. Henkel für die Sammlung aus. Dabei handelt es sich um prägnante Arbeiten der 1970er und 1980er Jahre, die mehr oder weniger von den Dogmen der DDR-Kulturpolitik abwichen. Der Sammler Jürgen Weichardt schenkte 1991 mit der Grafikmappe "USA II" von A.R. Penck dessen letzte grafische Arbeit vor der 1980 erzwungenen Ausreise aus der DDR. Auf seiner Jahrestagung vom 25. bis zum 27. September 1992 übergab der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. dem Leipziger Oberbürgermeister Dr. Hinrich Lehmann-Grube die ersten drei Werke einer umfangreichen Dauerleihgabe, die aus einem weit größeren Konvolut von meist westdeutscher, abstrakter Malerei stammen: von Ernst Wilhelm Nay "Perlen in Rot und Weiß" (1955), von Fritz Winter "Große Bewegung vor Braun" (1953) und von Emil Schumacher "Monument des Z" (1959). Mit der Übergabe wurde ein bedingtes Schenkungsversprechen für die rund 50 weiteren Werke ausgesprochen, das am 21.11.2006 eingelöst wurde. Im Dezember 1992 konnte der Förderkreis der GfZK dank der Unterstützung von Renate Küchler das Gemälde "Tischgesellschaft" von Harald Metzkes ankaufen. Arend Oetker sowie Ursula und Hans Grüß stifteten mehrere Werke von Carlfriedrich Claus. Mit diesen Arbeiten wurde Anfang der 1990er Jahre die Grundlage für die Sammlungstätigkeit der Galerie gelegt.

Die vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. geschenkten Arbeiten schlagen einen Bogen von KünstlerInnen, die ihre Arbeiten zum Teil beeinflusst vom Bauhaus entwickelten und deren Kunst von den Nationalsozialisten als "entartet" diffamiert wurde, hin zu ost- und westdeutschen, politisch engagierten Haltungen der 1950er und 1960er Jahre. Die Werke stehen für ein Konzept, das Ost und West, Künstlerinnen und Künstler sowie verschiedene Generationen miteinander verknüpft. Künstlerische Positionen, die in der DDR oft kein angemessenes Forum finden durften, verbinden sich mit denen von international agierenden KünstlerInnen und von VertreterInnen jüngerer Generationen. Die Sammlung wurde und wird weiterhin durch Schenkungen von SammlerInnen mit Werken etwa von Hermann Nitsch, Martin Kippenberger, Walter Dahn, Jírí Georg Dokoupil, Jonathan Meese und Sarah Morris sowie von KünstlerInnen erweitert, die in der GfZK ausstellten, wie Mischa Kuball, Horst Bartnig, Sibylle Bergemann und Ilya Kabakov. Die Unterstützung des Förderkreises der GfZK ermöglichte den Ankauf von Arbeiten von Olafur Eliasson, Tobias Rehberger, Tilo Schulz, Dan Peterman, Franz West, Dorit Margreiter und anderen.

Deutlich wurde in den Gründungsjahren der GfZK der Wunsch nach einer Rehabilitierung marginalisierter künstlerischer Positionen und der Traum eines Brückenschlages zwischen Ost und West. Dieser hat sich jedoch nicht für alle KünstlerInnen erfüllt. Viele, die eine wesentliche Rolle innerhalb eines offiziellen Kunstkanons, in Subkulturen oder außerhalb der Kunstbetriebssysteme spielten, tauchen in zeitgenössischen Auseinandersetzungen kaum mehr auf. Auch ihr Platz auf dem Kunstmarkt änderte sich häufig bzw. nahmen einige nicht daran teil. Ihre Arbeiten wirken auf manche heute anachronistisch; ihre künstlerische Sprache erscheint fremd. Die Neuaufstellung der Sammlung setzt auch bei der veränderten Wahrnehmung, Ein- und Wertschätzung von Kunst an und zeichnet Umbrüche in einem visuellen Parcours nach. Absicht der Ausstellung und des Sammlungskataloges ist es, lebendige Diskussionen über veränderte Wert- und Qualitätsvorstellungen, auch vor dem Hintergrund aktueller internationaler und regionaler Debatten, anzuregen. Die Ausstellung wird sich im Laufe des Jahres ergänzen und verändern. Eine Künstlerin und ein Künstler - Marion Porten und Liam Gillick - sind eingeladen, die Sammlung zu kommentieren bzw. in diese zu intervenieren. Ab dem 02.02.07 zeigt Marion Porten Filme mit Interviewsequenzen mit StifterInnen sowie Begleitenden und Fördernden der GfZK, die Auskunft über deren Motivationen und ihr gesellschaftliches Engagement geben. Liam Gillick wird einige Wochen später gestalterisch in die Sammlung intervenieren.

Der von Markus Dreßen gestaltete Sammlungskatalog ist chronologisch strukturiert und fortsetzbar konzipiert. Er erscheint zum Preis von 32 Euro anlässlich der Eröffnung der Ausstellung.

Eröffnung am 02.02 2007 um 19 h

Kuratiert von Heidi Stecker und Barbara Steiner

In Zusammenarbeit mit Liam Gillick und Marion Porten

Gefördert durch die Sachsen LB.

 


20.10. 2007 - 23.01. 2007

Joachim Brohm

Ohio


mit einem Insert von Peter Piller

Joachim Brohm zeigt im Rahmen seiner Einzelausstellung eine Auswahl aus
verschiedenen Serien: das "Ruhrgebiet", das "Areal" in München, das
Projekt "fahren" (Ravensburg) und "Ohio". Ferner werden in der
Ausstellung die "Ruhrgebietszeichnungen" von Peter Piller vorgestellt.

Joachim Brohm fotografierte in den 1980er Jahren in Ohio (USA) und im
Ruhrgebiet. 1990 hielt er sich anlässlich eines Arbeitsstipendiums in
Berlin auf und ging den Spuren der Wende nach. Zwischen 1992 und 2002
unternahm Brohm ein foto-urbanistisches Projekt mit Langzeitbeobachtung
in München: Er fotografierte das "Areal", ein am Rande der Stadt
gelegenes Industriegelände der Firma Raab Karcher. Auch hier gilt das
Interesse den gesellschaftlichen Transformationen vom
Gewerbe-Industriepark der 1950er Jahre zu einem postindustriellen
Dienstleistungs- und Wohngebiet der Gegenwart. In Ravensburg beobachtete
er über ein Jahr lang die Peripherie der Kleinstadt aus dem Auto.

Brohm nähert sich diesen Veränderungen fotografisch, verzichtet jedoch
auf jede bildliche Drastik und jeden moralischen Unterton. In allen
Projekten scheint es so, als hätte der Fotograf Umbruchssituationen
beobachtet, ohne sie zu bewerten, nicht mehr und nicht weniger. Die
"Ruhrgebietsbilder" sind unspektakulär und zeigen eine verhaltene
Aufbruchsstimmung. Dieser Eindruck ist präzisen fotografischen
Entscheidungen geschuldet: Der erhöhte Kamerastandpunkt erlaubt, einen
meist größeren Landschaftsausschnitt zu überblicken; die menschlichen
Figuren wirken wie Statisten eines Stückes, das noch geschrieben werden
muss. Das Areal-Gelände in München fotografierte Brohm, als die
gravierenden Transformationen bereits stattgefunden hatten, und er
beendete die Aufnahmen zu einem Zeitpunkt, an dem die Umstrukturierung
noch nicht völlig abgeschlossen war. Die Entscheidung, innerhalb dieses
Zeitraums zwischen spektakulärem Anfangs- und feierlich zelebriertem
(vorläufigem) Endpunkt zu fotografieren, passt zum Unspektakulären der
fotografischen Aufnahme, sowohl im Motiv als auch im Modus des
Fotografierens selbst. Draufsichten von höher gelegenen Gebäuden auf
tiefere, von oben nach unten, zum Boden hin, wechseln sich mit Ansichten
von der Begehung des Areals ab. Brohm folgt dabei dem Prozess der
Umgestaltung: Zu Beginn blickt er auf das Gelände, dann - während des
Abrisses - bleibt er ebenerdig, später - mit den neuen Gebäuden -
wandert der Blick wieder von oben nach unten. Nur einmal wird der Blick
nach oben, gegen den Himmel gerichtet. In Ravensburg umkreist Brohm
quasi die Stadt, bewegt sich auf der Straße und fotografiert aus dem
Auto heraus. Die Aufnahmen selbst scheinen austauschbar und allein der
Perspektive des Autofahrers geschuldet.

All diese ökologischen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Umbrüche
in Deutschland - sei es im Ruhrgebiet, in Berlin oder in München - haben
zu sichtbaren Veränderungen im Erscheinungsbild der Städte und
Landschaften, zu neuen Identitätsentwürfen, Blickweisen und
Einstellungen geführt. Brohm hält die Umbrüche fest und sensibilisiert
unsere Wahrnehmung für gesellschaftliche Transformationen, er
hinterfragt dabei jedoch gleichzeitig seine Rolle als Fotograf und sein
Verhältnis zur Realität. Fotografie wird dabei in ihrem
Selbstverständnis in Frage gestellt und als ein den Blick steuerndes und
interpretierendes Medium in den Blick genommen.

Joachim Brohm (1955) lebt und arbeitet in Leipzig. Er studierte
Fotografie an der Folkwangschule/Universität Essen und an der Ohio State
University in Columbus/USA. Brohm ist seit 1993 Professor für Fotografie
und seit 2003 Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog beim Steidl Verlag in Kooperation
mit dem Josef Albers Museum, Bottrop. Gleichzeitig ist in der Galerie
Kicken Berlin eine Joachim-Brohm-Schau zu sehen.

 

Eröffnung: 19.10.2007, 19 Uhr
kuratiert von Barbara Steiner

In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst/Peter Piller

 

 

Ausstellungseröffnung am Dienstag, 20.11. 2007, 19 h

Otto Zitko


Expressive Linienführungen überziehen Wände, Decken und umfangen den
Betrachter/die Betrachterin von allen Seiten. Die Zeichnungen bzw.
Malereien von Otto Zitko sprengen jeden Rahmen. In großformatigen,
raumgreifenden Wandzeichnungen und -malereien untersucht der Künstler
das Verhältnis von Zeichnung und Raum, von zeichnerischer Geste und
gebauter Architektur. Die Arbeiten überschreiben und definieren die
Struktur der Räume neu. Seine Ausstellung wird am 20.11.07, um 19 Uhr,
im Erdgeschoss der GfZK-1 eröffnet.

Auf den ersten Blick suggerieren die Zeichnungen eine Unmittelbarkeit
der künstlerischen Äußerung, so als handle es sich um ein exzessives
Ausagieren im Raum, de facto haben wir es jedoch mit einem Bild von
Unmittelbarkeit zu tun: Die schwungvoll ausgeführten, raumgreifenden
Linienverläufe erweisen sich Stück für Stück konstruiert. Dies hat
wesentlich mit den räumlichen Dimensionen zu tun, die bewältigt werden
wollen. Die daraus resultierende Brüchigkeit der expressiven Geste lässt
die Vorstellung eines unmittelbaren Selbstausdrucks nicht mehr zu.
Authentizität und Subjektivität erweisen sich als konstruiert und
inszeniert.

Die Galerie für Zeitgenössische Kunst besitzt von Otto Zitko bereits
eine Serie von Zeichnungen von 1986, das "Alphabet". Diese Serie, ein
Geschenk von Arend Oetker an die Galerie für Zeitgenössische Kunst,
bildete den Ausgangspunkt für Zitkos Einladung, in den künftigen
Bibliotheksräumen seine großformatigen Wandzeichnungen auszuführen.
Ausschlaggebend war auch ein großes Konvolut von mehrheitlich
westdeutscher abstrakter Malerei der späten 1940er Jahre, der 1950er und
1960er Jahre in der Sammlung der GfZK. Zwei bzw. sechs Jahre nach der
Wende wurden diese, vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft seit den
frühen 1950er Jahren gesammelten Werke als Dauerleihgaben an die neu
gegründete Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig gegeben und im
November 2006 ohne Auflagen geschenkt. Die Arbeit von Otto Zitko stellt
eine Verbindung zu diesen Werken der Nachkriegskunst, aber auch zu
expressiven Positionen in der DDR der 1980er Jahre her. Werke aus der
Sammlung werden zeitgleich in der ersten Etage der GfZK-1 präsentiert.

Anfang nächsten Jahres erscheint im Jovis Verlag, Berlin, in
Zusammenarbeit mit dem Studio Zitko und dem Salzburger Kunstverein ein
umfangreiches Buch unter dem Titel "Die Konstruktion der Geste". Dieses
zeigt die Genese der Wandzeichnungen und -malereien an Projekten für
Galerien und private Auftraggeber.

 

 

12.01. ­ 24.02. 2008

Raum 107:

Andreas Schulze

Your File



Eröffnung am 11.01.08, 19:00 Uhr
kuratiert von Ilina Koralova

Die fotografischen Serien von Andreas Schulze bestehen aus einzelnen Motiven, die zunächst so erscheinen, wie sie von ihm willkürlich aufgenommen oder gefunden wurden: unscharfe Nachtaufnahmen, Oberflächen, die eher an Lichtstudien erinnern als etwas Konkretes zu zeigen, oder Fotografien, die sich auf die Kunst- und Werbegeschichte der 1960er oder 1970er Jahre beziehen, ohne die Quellen deutlich zu bezeichnen. Die Anonymität des Bildmotivs ist wie ein roter Faden, der sich durch die gesamte Arbeit des Fotografen zieht. Ein zweiter Blick enthüllt jedoch die Logik der Bildreihen, die bestimmte Assoziationen und Verknüpfungen erwecken und einen möglichen Zufall in der Kombination ausschließen. Eine lineare narrative Struktur gibt es nicht, sondern die Narration entfaltet sich durch eine Art "Parallelmontage", die dem Künstler den Sprung zwischen verschiedenen Kontexten und fotografischen Sprachen erlaubt. Andreas Schulze steuert damit den Fluss der Wahrnehmung und benutzt dabei vertraute Bilder oder Bildausschnitte, die wir aus der Filmgeschichte und aus Massenmedien kennen. Es liegt an den BetrachterInnen, die von ihm angedeuteten Geschichten zu konstruieren.

Im Rahmen von >Raum 107< entwickelt Andreas Schulze ein neues Projekt.

Andreas Schulze wurde 1965 in Leipzig geboren. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Astrid Klein. Zu seinen Einzelausstellungen zählen "ART SPACE" (2003, Büro Spors, Raum für zeitgenössische Kunst, Berlin), "FRIEND OR FOE" und "JOHN" (2005 und 2006, beide Amerika, Berlin) und "THREE WORKS" (2007, Dogenhaus Galerie, Leipzig). Gruppenausstellungen, an denen Schulze teilgenommen hat, sind u.a. "Kiel" (2000, Galerie Prima Kunst, Kiel), "Heimat" (2001, Schauspielhaus Leipzig), "Red" und "Der Sprung im Glas" (beide 2004, Kunstraum B/2, Leipzig), "Zweidimensionale" (2006, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig), "A3" (2006, Amerika, Berlin).

Die Förderung der Sachsen LB für künstlerische Positionen aus Leipzig bzw. Sachsen an der Galerie für Zeitgenössische Kunst geht ab 2008 in die dritte Phase. Es werden nun pro Jahr vier Positionen aus Leipzig im >RAUM 107< der GfZK-1 gezeigt. Die Förderung ist seitens der Sachsen LB für drei Jahre gesichert. Die zwölf Positionen, die wir in den nächsten drei Jahren im >RAUM 107< vorstellen, sind zum Teil bereits bekannte Namen in der Leipziger Kunstlandschaft. Die Ausstellungsreihe >RAUM 107< erlaubt es diesen KünstlerInnen, fernab des Leipziger Kunstmarktes einem breiteren Publikum ihre Arbeit zu präsentieren. Die Ausstellungen stehen dabei inhaltlich nicht im Zusammenhang mit anderen laufenden Projekten der GfZK, wie den Sammlungs- oder den Wechselausstellungen.
Im ersten Jahr werden die KünstlerInnen Markus Dreßen, Andreas Schulze, Mark Hamilton und Arthur Zalewski ausstellen. Im Jahr 2009 folgen u.a. Oliver Kossack und Julia Schmidt.

 

 

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