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Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig

Karl-Tauchnitz-Str. 11
04107 Leipzig
Tel. 0341 - 14 08 10; Fax 0341 - 140 81 11
office@gfzk.de
Di - So 12 - 19 Uhr
Führungen So 15 Uhr und nach Vereinbarung
www.gfzk.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition

 

26.09. - 16.11. 2008

INFORM. Preis für konzeptionelles Gestalten. Laurent Benner


Eine Auswahljury, bestehend aus Tilo Schulz (Künstler, Leipzig), Jochen
Visscher (Verleger/Jovis, Berlin), Erwin Bauer (Gestalter, Wien), Markus
Dreßen (Gestalter, Leipzig), Julia Schäfer und Barbara Steiner (GfZK,
Leipzig), wählte aus 15 eingereichten Vorschlägen Laurent Benner zum
Preisträger von INFORM 08.

Benner wurde 1975 in der Schweiz, in Bern geboren und lebt seit 1993 in
London. Benner studierte am Royal College of Art und am Central St.
Martins College Kunst und Design. Er arbeitet heute als freiberuflicher
Gestalter u.a. für >White Cube<, die Tate Modern, das British Council
und für das Schweizer Bundesamt für Kultur. Von 2005 bis 2007 gestaltete
Benner mit Jonathan Hares den Katalog "Die schönsten Schweizer Bücher",
für den er je acht Seiten der prämierten Bücher von verschiedenen
Druckereien im In- und Ausland auf das jeweilige Auflagenpapier
nachdrucken ließ.

Der Preis INFORM wird jährlich vergeben und ist an der Schnittstelle von
Grafikdesign und Kunst angesiedelt. Er ist mit einer Ausstellung in der
Galerie für Zeitgenössische Kunst verbunden. Den mit 10.000 Euro
dotierten Preis stiftete Arend Oetker, Berlin.

Eröffnung am 25.09.08, 19 Uhr

 

 


22.11. - 11.01. 2009

Raum 107: Arthur Zalewski


kuratiert von Andreja Hribernik

Eine geschlossene Geschichte anzudeuten, einen Bruch einzuführen und mit
Zufällen zu arbeiten, diese Ansätze charakterisieren die Arbeiten von
Arthur Zalewski. Er arbeitet mit Installationen, Fotografien und Video.
Seine Arbeiten basieren oft auf fotografischen Untersuchungen, die einen
hohen Abstraktionsgrad aufweisen. Fotografien, die an verschiedenen
Orten gemacht worden sind, sind den Motiven nach austauschbar. Der
Kontext ist isoliert. Das entleerte fotografische Motiv findet eine neue
Bedeutung im spielerischen Zusammenhang mit anderen Objekten. Bestimmte
Elemente, etwa die Form, das Material und die Textur, benutzt Zalewski
als Ausgangspunkte für seine Installationen, Skulpturen oder
Architekturkonstruktionen. Er schafft Schnittstellen, bei denen das
Materielle und Immaterielle ineinander greifen.
Arthur Zalewski wurde 1971 in Kedzierzyn-Koz´le (Kandrzin-Cosel) in Polen
geboren. Nach der Fachoberschule für Grafik und Gestaltung in Hamburg
hat er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studiert. Im
Jahr 2002 erwarb er das Diplom bei Prof. Astrid Klein und setzte seine
Ausbildung bei Prof. Joachim Brohm fort. Er beendete sein
Meisterschülerstudium 2005. Von 2003 bis 2005 war er Landesstipendiat
des Freistaates Sachsen und erhielt 2007 ein Stipendium für einen
Aufenthalt am Goethe-Institut in Kiew (Ukraine).
Mit Unterstützung der Sachsen Bank in Kooperation mit der GfZK

Eröffnung am 21.11.08, 19:00 Uhr

 



26.09.2008 - 04.01.2009

Versionen - Die Künstlerbibliothek


kuratiert von Edina Nagy

mit Maria Eichhorn (DE), Michael Clegg & Martin Guttmann (USA,Wien),
Falk Haberkorn (DE), Clara Montoya (ESP), Wilfredo Prieto (KU), Tobias
Rehberger (DE), Gyula Várnai (HU)

Die Ausstellung >Versionen - Die Künstlerbibliothek< macht das
Erdgeschoss der GfZK-1 zum Forum für acht internationale KünstlerInnen,
die ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek präsentieren. Der
Begriff der Bibliothek ist mit zahlreichen anderen Themengebieten und
Interaktionen verknüpft. Einige KünstlerInnen verstehen die Bibliothek
als Archiv und setzen sich mit ihrem ordnenden System auseinander.
Andere hingegen konzentrieren sich auf die interaktive Funktion der
Räume, auf die Bereiche, die als Orte des Lesens und Arbeitens für die
Besucher einer Bibliothek bereitstehen. Schrift und Buch, Begriffe, die
von der Bibliothek nicht zu trennen sind, bilden Ausgangspunkte einiger
Arbeiten. Es werden verwirklichte und fiktive, ideologische und
spielerische Positionen nebeneinander gestellt. Die Ausstellung stellt
den Künstlern frei, wie sie mit den Räumlichkeiten und dem Thema
Bibliothek umgehen, erforscht die Möglichkeiten künstlerischer
Bibliotheksgestaltung. Die skulpturalen, funktionalen, poetischen
Displays bieten den BesucherInnen die Möglichkeit, eine neue Sicht auf
die Bibliothek zu entwickeln


Eröffnung am 25.09.2008, 19 Uhr

 

09.02. 2008 - 11.01. 2009

KW - Hommage à Klaus Werner

Sammlungsausstellung 2008



mit Beiträgen von Olaf Nicolai, Carsten Nicolai, Tilo Schulz und Liam
Gillick sowie mit Werken aus der Sammlung der GfZK und Leihgaben von
Horst Bartnig, Ken Botto, Klaus vom Bruch, Holger Bunk, Carlfriedrich
Claus, Felix Droese, Hartwig Ebersbach, Thomas Florschuetz,* *Hermann
Glöckner, Rainer Görß, HAP Grieshaber, Gerhard Hoehme, Jenny Holzer,
Ilya Kabakov, Frank Maibier, Matschinsky-Denninghoff, Michael Morgner,
A. R. Penck, Neo Rauch, Maren Roloff, Tilo Schulz, Emil Schumacher, Timm
Ulrichs


Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig feiert 2008 ein
zehnjähriges Jubiläum: Am 16.05.1998 eröffnete Klaus Werner die GfZK in
der von Peter Kulka umgebauten Gründerzeitvilla. Mit diesem Ereignis
erfüllte sich ein lang gehegter Traum des Gründungsdirektors, ein Haus
für Gegenwartskunst in Ostdeutschland zu errichten. Mit den beiden
Ausstellungen [Collection 98], kuratiert von Klaus Werner, und
>/ONTOM/^twc <, kuratiert von Jan Winkelmann, wurde ein
programmatischer Auftakt gesetzt, der verschiedene Kunstbegriffe,
Arbeiten aus Ost und West und von verschiedenen Generationen verband.

Erste Überlegungen zu einem "Stiftermuseum für internationale und
aktuelle Kunst" stellte Klaus Werner bereits vor der Wende an. Während
einer Atelierreise des Gremiums Bildende Kunst des Kulturkreises der
deutschen Wirtschaft im BDI e.V. durch die DDR präsentierte er die Idee
des "Stiftermuseums für internationale und aktuelle Kunst" und fand in
Arend Oetker, dem Vorsitzenden des Gremiums Bildende Kunst, einen
Mitstreiter. Bei der Eröffnung der Ausstellung "Zeitzeichen" im Museum
der bildenden Künste Leipzig am 10.11.1989 wurde der Aufruf zur Gründung
dieses Stiftermuseums in die Öffentlichkeit getragen. Die Wende
ermöglichte dann schrittweise eine modifizierte Realisierung. Anfang der
1990er Jahre widmeten sich Klaus Werner und Arend Oetker mit großem
Enthusiasmus den politischen und ökonomischen Voraussetzungen für die
"Leipziger Galerie": Sie fanden MitstreiterInnen, gründeten den
Förderkreis und wurden in der Stadt aktiv. Mit der Eröffnung der
Herfurth'schen Villa begann das reguläre Ausstellungsprogramm, das eine
enorme Zahl von Präsentationen umfasste. Klaus Werner selbst kuratierte
etliche Ausstellungen, darunter die Gruppenausstellungen [Collection
98], [Collection 99] und [Collection 2000] und Einzelausstellungen von
Horst Bartnig, Michael Morgner und Neo Rauch. Mit einer Vielzahl an
Aktivitäten machte er innerhalb der ersten drei Jahre die GfZK national
und international bekannt. Sein Interesse war, wie in den Jahren zuvor,
auf neue Entwicklungen in der Kunst gerichtet, ohne ältere Positionen
aus dem Blick zu verlieren. Auch hier ging es ihm um Verbindendes.
Klaus Werner leitete die GfZK bis Ende 2000 und wurde danach Rektor an
der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Die Ausstellung ­ KW ist eine von ihm selbst genutzte Abkürzung seines
Namens ­ widmet sich diesem Lebensabschnitt des Kunstwissenschaftlers
und skizziert von den ersten Überlegungen in den späten 1980er Jahren
bis zu den programmatischen Manifestationen Ende der 1990er Jahre sein
außerordentliches Engagement für die zeitgenössische Kunst. Es sind
Werke zu sehen, die Klaus Werners Kunstverständnis verdeutlichen;
bestimmte Werkkonstellationen aus Ausstellungen werden rekonstruiert,
die er initiiert oder kuratiert hat, aus "Zone D" 1991 (Felix Droese,
Holger Bunk,* *Klaus vom Bruch, Michael Morgner, Hartwig Ebersbach,
Rainer Görß), "Leerstand" 1994 (Ken Botto, Thomas Florschuetz),
"Curator's Choise" 1995 (Neo Rauch, Maren Roloff im Goethe-Institut New
York), "KriegsZustand" 1996 (Jenny Holzer) und "Stimmen hinter der Tür"
1996 (Ilya Kabakov). Dabei geht nicht um eine Eins-zu-Eins-Nachbildung,
sondern um eine sichtbare Neuformulierung des jeweiligen vergangenen
Ausstellungszusammenhanges. Fragmente und Auslassungen spiegeln die
Unmöglichkeit einer lückenlosen historischen Rekonstruktion.

Vier Künstler, mit denen Klaus Werner zusammengearbeitet hat ­ Olaf
Nicolai, Carsten Nicolai, Tilo Schulz, Liam Gillick ­, wurden
eingeladen, Beiträge zu entwickeln. Sie nehmen die Ausstellung zum
Anlass, auf verschiedenen Ebenen über Utopie zu reflektieren. Ein
ausgeprägtes Interesse an utopischem Denken ­ im Sinne eines
Imaginativen und Möglichen ­ findet sich nicht nur in deren Werk,
sondern zeichnet auch Klaus Werner aus, dessen Vorstellungen weit über
den jeweiligen Status Quo hinausreichten und sich nicht an den
Beschränkungen im Hier und Jetzt aufhalten ließen.

Die Ausstellung integriert Werke aus der Sammlung der GfZK, so von
Hermann Glöckner, Horst Bartnig, Frank Maibier, Carlfriedrich Claus und
Hartwig Ebersbach, auch der "Bilderspende" (Emil Schumacher, Gerhard
Hoehme, HAP Grieshaber), die von Klaus Werner ausgewählt wurden und den
Grundstock der Sammlung bilden. An diesen Entscheidungen lässt sich ein
deutliches Interesse ablesen, unterschiedliche künstlerische
Ausdrucksmodi, verschiedene Generationen sowie Ost- und Westpositionen
zu verbinden. Die ausgewählten Kunstwerke, Objekte und Dokumente bilden
Gruppierungen und Nachbarschaften; sie vermitteln Klaus Werners Praxis,
wichtige Gedanken, Strategien und Überzeugungen.

Im Jahr 2008 findet auch in Kooperation mit Herbert Schirmer und der
>Galerie parterre< in Berlin eine Ausstellung zu Klaus Werners Berliner
Zeit statt, als er Leiter der in der DDR wichtigen >Galerie Arkade< war.
Aus Anlass der Hommage erscheint darüber hinaus ein Buch über Klaus
Werner, herausgegeben von Barbara Barsch und Gabriele Muschter.

 

Eröffnung am 08.02.08, 19:00 Uhr
kuratiert von Heidi Stecker und Barbara Steiner
Ausstellungsgestaltung: Kay Bachmann und Philipp Paulsen

 

 

 

01-OKT-08, 19 h, GfZK-1
*Carte Blanche diskursiv: Die Macht der Sammler und die Ohnmacht der Museen?*
Vortrag von Siegfried Gohr

Das Verhältnis von Museen, Sammlern, Künstlern und Kunsthändlern ist
einem ständigen historischen Wandel unterworfen. Gerade während der
letzten Jahre haben sich die Gewichte verschoben. Der Vertrag versucht
eine Bestandsaufnahme.

Siegfried Gohr war seit 1978 Direktor der Kunsthalle Köln und von
1984/85 bis 1991 Direktor der Kunsthalle Köln und des Museums Ludwig
Köln. In diesem Rahmen folgten Konzeptionen und Realisierungen
zahlreicher Ausstellungen im Bereich der modernen und zeitgenössischen
Kunst (Léger, Klee, Picasso, Rouault, Kubismus, Skulptur des
Expressionismus, Beckmann, de Kooning, Dubuffet, Jasper Johns, Roy
Lichtenstein, Baselitz, Lüpertz, Penck, Höckelmann, Polke, Nay u. a.)
sowie übergreifender thematischer Ausstellungen wie "Europa/Amerika. Die
Geschichte einer künstlerischen Faszination seit 1940" (1986) und
"Bilderstreit" (1989), "Afrikanische Skulptur" (1990). Gohr ist Berater
für Ausstellungen in Europa, Asien und Amerika (z. B. "Expressions",
1983/84; "Léger", 1994, in Japan, "Museum Folkwang Essen", 1996/97 in
Japan).
Von Februar bis April 1995 war er Curatorial Fellow bei den Harvard
University Art Museums in Cambridge, Massachusetts. Seit 1996 ist er
Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hoch-schule für
Gestaltung. Im Oktober/November 1999 hält er Seminare über deutsche
Kunst und Kultur nach 1945 im Center for European Studies an der Harvard
Universität, Cambridge, Mass., ab. Seit 2004 ist Gohr Professor für
Geschichte der Kunst des 20. Jahrhunderts und Leiter der
"Akademie-Galerie. Die Neue Sammlung" an der Staatlichen Kunstakademie
Düsseldorf.
Gohr war Kurator der Ausstellung über das Kunstsammeln in der Kölner
Kunsthalle 2000/2001: "Wahre Wunder. Sammler und Sammlungen im
Rheinland", der Ausstellung "Karlsruher Ikonotope" zum 10jährigen
Bestehen der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und einer
Retrospektive zum 100. Geburtstag von Ernst Wilhelm Nay in München und
Bonn 2002/2003 und kuratiert regelmäßig Ausstellungen in der
"Akademie-Galerie" (z. B. Ewald Mataré, erste und zweite Präsentation
der Sammlung, K. O. Götz, Bruno Goller). Er verfasste zahlreiche Bücher,
Kataloge, Artikel und Vorträge zur modernen und zeitgenössischen Kunst,
so 2006 eine Monographie über Pablo Picasso, und veröffentlichte das
Werkverzeichnis der Aquarelle und Pastelle von Max Beckmann, verbunden
mit Ausstellungen in Frankfurt und Bilbao.

 

01-OKT-08, 19 h, GfZK-1
*Carte Blanche diskursiv: Die Macht der Sammler und die Ohnmacht der Museen?*
Vortrag von Siegfried Gohr

Das Verhältnis von Museen, Sammlern, Künstlern und Kunsthändlern ist
einem ständigen historischen Wandel unterworfen. Gerade während der
letzten Jahre haben sich die Gewichte verschoben. Der Vertrag versucht
eine Bestandsaufnahme.

Siegfried Gohr war seit 1978 Direktor der Kunsthalle Köln und von
1984/85 bis 1991 Direktor der Kunsthalle Köln und des Museums Ludwig
Köln. In diesem Rahmen folgten Konzeptionen und Realisierungen
zahlreicher Ausstellungen im Bereich der modernen und zeitgenössischen
Kunst (Léger, Klee, Picasso, Rouault, Kubismus, Skulptur des
Expressionismus, Beckmann, de Kooning, Dubuffet, Jasper Johns, Roy
Lichtenstein, Baselitz, Lüpertz, Penck, Höckelmann, Polke, Nay u. a.)
sowie übergreifender thematischer Ausstellungen wie "Europa/Amerika. Die
Geschichte einer künstlerischen Faszination seit 1940" (1986) und
"Bilderstreit" (1989), "Afrikanische Skulptur" (1990). Gohr ist Berater
für Ausstellungen in Europa, Asien und Amerika (z. B. "Expressions",
1983/84; "Léger", 1994, in Japan, "Museum Folkwang Essen", 1996/97 in
Japan).
Von Februar bis April 1995 war er Curatorial Fellow bei den Harvard
University Art Museums in Cambridge, Massachusetts. Seit 1996 ist er
Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hoch-schule für
Gestaltung. Im Oktober/November 1999 hält er Seminare über deutsche
Kunst und Kultur nach 1945 im Center for European Studies an der Harvard
Universität, Cambridge, Mass., ab. Seit 2004 ist Gohr Professor für
Geschichte der Kunst des 20. Jahrhunderts und Leiter der
"Akademie-Galerie. Die Neue Sammlung" an der Staatlichen Kunstakademie
Düsseldorf.
Gohr war Kurator der Ausstellung über das Kunstsammeln in der Kölner
Kunsthalle 2000/2001: "Wahre Wunder. Sammler und Sammlungen im
Rheinland", der Ausstellung "Karlsruher Ikonotope" zum 10jährigen
Bestehen der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und einer
Retrospektive zum 100. Geburtstag von Ernst Wilhelm Nay in München und
Bonn 2002/2003 und kuratiert regelmäßig Ausstellungen in der
"Akademie-Galerie" (z. B. Ewald Mataré, erste und zweite Präsentation
der Sammlung, K. O. Götz, Bruno Goller). Er verfasste zahlreiche Bücher,
Kataloge, Artikel und Vorträge zur modernen und zeitgenössischen Kunst,
so 2006 eine Monographie über Pablo Picasso, und veröffentlichte das
Werkverzeichnis der Aquarelle und Pastelle von Max Beckmann, verbunden
mit Ausstellungen in Frankfurt und Bilbao.

 

 

 

 

 

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