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Museum für Ostasiatische Kunst
Universitätsstr. 100
50674 Köln
Tel. 0221 - 94 05 18-0; Fax 0221 - 40 72 90
Di - So 11 - 17 Uhr, Do 11 - 20 Uhr
e-mail: mok@mok.museenkoeln.de
http://www.museenkoeln.de
aktuelle Ausstellung / current exhibition
vorausgegangene Ausstellung / previous exhibition
28.10.2000 - 18.02.2001
Hoffnung auf GlückSammlung Peter und Irene Ludwig
zeigt klassische chinesische Kunst der Sammlung Ludwig. Die Objekte umspannen einen Zeitraum von rund viertausend Jahren und dokumentieren die Hoffnung auf Glück und Harmonie ebenso wie Paradies- und Jenseitsvorstellungen im alten China.
Die Exponate stammen zum Teil aus der Familie von Irene Ludwig, zum Teil wurden sie von dem Sammlerehepaar in den 1950er und 1960er Jahren angekauft oder zwischen 1990 und 1996 in Zusammenarbeit mit dem Museum für Ostasiatische Kunst erworben.
Zu den spektakulärsten Objekten der Schau zählt ein aus neun Teilen bestehendes Glockenspiel aus dem 8. Jahrhundert v. Chr., das zur musikalischen Untermalung der Opferrituale im Ahnentempel diente. Es handelt sich um das einzige vollständige Glockenspiel dieser frühen Periode in der westlichen Welt, das auch heute noch spielbar ist.
Um den ehrwürdigen Klang altchinesischer Musik dem Publikum nahe zu bringen, wird im Begleitprogramm das Musikensemble des Museums der Provinz Hubei, Wuhan, unter dem Titel "Musik zur Zeit des Konfuzius" zwischen dem 28. Oktober und dem 28. November 2000 täglich auf Repliken bronzezeitlicher Instrumente musizieren.
Zur Eröffnung derAusstellung
am Freitag, dem 27. Oktober 2000, um 18 Uhr, im Museum für Ostasiatische Kunst der Stadt Köln laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.Es sprechen:
Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln
S.E. Lu Qiutian, Botschafter der Volksrepublik China
Dr. Adele Schlombs, Direktorin des Museums für Ostasiatische KunstIm Anschluss musiziert das Musikensemble des Museums der Provinz Hubei, Wuhan, unter der Leitung von Professor Feng Guangsheng auf Repliken bronzezeitlicher Musikinstrumente.